Produktivität
Personal Kanban mit Windows-Bordmitteln
Als Personal Kanban-Fan habe ich mich bereits mehrfach zu Erkenngeben und auch, dass ich dafür Trello verwende. Aber was tun, wenn ichTrello nicht verwenden kann oder will? Jan Fischbach beschreibt im folgenden Artikel, wie Ihr mit einfachen Bordmitteln von Windows (7 aufwärts – im Beispiel verwendet er Windows 10) digital Kanban nutzen könnt:
http://www.teamworkblog.de/2016/04/kanban-mit-dem-windows-explorer.html
Und wieder grüßt die E-Mail …
http://toolblog.de/blog/2016/04/04/wie-sie-ihre-e-mails-organisieren/
Rund ums Brainstorming …
Wieder ein Problem und jetzt brauchen wir ganz schnell eine Lösung. Was tun? Richtig. Wir machen ein Brainstorming. Ganz schnell. Okay, das Thema Brainstorming ist schon etwas abgedroschen und es gibt Hinweise, dass es nicht so funktioniert, wie erhofft. Aber nach wie vor ist es ein Thema. Über Stephan List bin auf eine Infografik aufmerksam geworden, die kurz und knackig das Thema Brainstorming von den Wurzeln über Methoden thematisiert:
http://toolblog.de/blog/2016/04/08/brainstorming-auf-einen-blick/
Minimalismus für Neueinsteiger
Minimalismus oder besser ausgedrückt, das Reduzieren auf das Wesentliche. Ein Thema, mit dem ich mich mal intensiver beschäftigen sollte. Je weniger Ballast wir mit uns herumschleifen, um so mehr Energie haben wir für die wichtigen Dinge. Herauszubekommen, was unnötiger Ballast ist und was nicht, ist allerdings nicht immer so einfach. Zumindest in unserer Konsumgesellschaft, in der wir durch Werbung und Marketing ständig erzählt bekommen, dass wir ein neues Handy, ein neues Auto, einen neuen Tablet-PC … brauchen. Bis dato habe ich den Einstieg ins Thema nicht geschafft. Noch nicht. Da ich aber bei Stephan List auf den folgenden Hinweis gestolpert bin, hoffe ich den Einstieg zu schaffen:
http://toolblog.de/blog/2016/04/08/die-anleitung-zum-persoenlichen-minimalismus/
Huhu, bin wieder da …
Und da ist er schon wieder. Der Kerl nervt. Bei jeder unpassenden Gelegenheit kommt er um die Ecke meiner Gedankenwelt geschlendert und nörgelt. Dieser kleine, miesepetrige innere Kritiker in meinem Kopf. Wie oft hat dieser Giftzwerg mich schon ausgebremst. Okay, manchmal war es sinnvoll. Aber wenn er zu oft anklopft … Ein paar Tipps und Tricks, wie wir verhindern können, dass der innere Kritiker zu mächtig wird, gibt es aus der Feder von Tim Schlenzig.
http://mymonk.de/innerer-kritiker/
Entscheidungsmüde?
Am Abend noch eine Entscheidung zu treffen fällt unter Umständen schwer … besonders dann, wenn wir bereits den ganzen Tage Entscheidungen getroffen haben. Und wir treffen jeden Tag viele Entscheidungen. Manche bewusst, andere unbewusst. Rund um dieses Thema geht es in der Podcastfolge von Ivan Blatter:
https://ivanblatter.com/entscheidungsmuede/
Projektmanagement
Gesammelt PM-Erfahrung der NASA
Bei Andrea Windolph habe ich einen Verweis auf den gesammelten Erfahrungsschatz von Jerry Madden entdeckt, der über sehr viele Jahre Projekte bei der US-Raumfahrbehörde NASA erlebt hat. 10, der aus ihrer Sicht wichtigsten, Regeln hat sie herausgegriffen, übersetzt und kommentiert. Ein Blick lohnt sich:
http://projekte-leicht-gemacht.de/blog/lesestoff/10-der-wichtigsten-regeln-fuer-projektleiter/
Agile
Die häufigsten Fragen zu Scrum
Rund um Scrum begegnen einem viele, viele Fragezeichen – insbesondere wenn mensch sich zum ersten mal mit der Gedankenwelt von Scrum beschäftigt. Patrick Koglin beantwortet einige der häufigsten Fragen, die zu Scrum gestellt werden in dem folgenden Blogbeitrag:
http://www.koglin.net/2016/04/06/scrum-oft-gestellte-fragen/
Zentralismus = Verschwendung
Agile und Zentralisierung verträgt sich nicht sonderlich. Warum, zeigt Partick Koglin im folgenden Beitrag, der am Beispiel des Themenfelds „Konflikte“ zeigt, dass ein Übermaß an Zentralisierung das Problem nicht wirklich löst und damit Verschwendung erzeugt:
Dezentrale Spezialisierung
Ich habe eine Weile überlegt, wo ich jetzt den Beitrag von Marcus Raitner einsortiere. Explizit spricht er nicht von „Agile“. Aber das Thema, was er anspricht, ist genau eines der Gründe, warum agile Teams interdisziplinär und funktionsübergreifend arbeiten und entsprechend aufgestellt sind. Spezialisierung ist bis zu einem gewissen Grad nötig, aber wenn die Spezialisierung in einer funktionalen Zentralisierung mündet hat dies Folgen für die Wendigkeit einer Organisation. Mehr dazu:
http://fuehrung-erfahren.de/2016/04/spezialisieren-ohne-zu-trennen/
Sprint-Ergebnisse zusammenfassen
Eigentlich lebt Scrum davon, dass es unnötigen „Papierkram“ aus dem Projekt verbannt und sich auf das Wesentliche konzentriert. Aber eine Sprint-Zusammenfassung ist – nicht nur nach meiner Meinung – schon angebracht. Und dafür braucht es kein hochkomplexes Berichtswesen. Ganz im Gegenteil. Schaut Euch mal an, was Mike Cohen aus seiner langjährigen Erfahrung empfiehlt:
http://www.mountaingoatsoftware.com/blog/summarizing-the-results-of-a-sprint
Hindernisse – da kommt der Scrum Master ins Spiel
Das „Grauen“ bei Scrum heißt „Impediment“. Unter einem Impediment (zu deutsch Hindernis) versteht mensch alles, was ein Scrumteam darin behindert, im Sprint vorwärts zukommen. Die Beseitigung dieser Hindernisse ist unter anderem eine der Hauptfunktionen des Scrum Masters. Barry Overeem nennt daher den Scrum Master auch als „Impediment Remover“ (Hindernissbeseitiger). Mehr dazu:
http://blog.scrum.org/scrum-master-impediment-remover/
Lean
„Ansichten“ verändern – aber wie?
Ufz, wir haben erkannt, dass wir etwas ändern müssen. Und haben uns sogar im Kollegenkreis darauf verständigt, dass wir uns im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung unserer Prozesse aufstellen wollen. Sprich, die Erkenntnis ist da. Allerdings stehen wir jetzt vor der nächsten Herausforderung. Wie bekommen wir es im Alltag hin, dass wir die Erkenntnis auch wirklich leben und nicht wieder in unsere alten Muster fallen? Wir müssen unsere grundlegenden Ansichten ändern! Aber wie? Wie schaffen wir es, dass alle mitziehen? Genau mit dieser Frage setzt sich der folgende Beitrag von Jon Miller auseinander.
https://blog.gembaacademy.com/2016/04/04/how-to-change-minds/
Über den richtigen Umgang mit Fehlern
Über den richtigen Umgang mit Fehlern, geht es im Beitrag von Johann Anders. Es gilt, auch in einer fehlertoleranten Kultur, das oberste Ziel keine Fehler zu machen. Der Unterschied liegt eher darin, wie wir beim Vorkommen mit Fehlern reagieren. Suchen wir einen Schuldigen, den wir dann verantwortlich machen oder machen wir uns auf die Suche nach den Ursachen, die oft tiefer liegen als es den Anschein hat? Das macht einen großen Unterschied aus.
http://www.lean-knowledge-base.de/null-fehler-toleranz/
Methodengläubigkeit …
Der folgende Diskussionsbeitrag von Mario Buchinger thematisiert im Lean-Kontext ein Thema, das mir immer wieder mal ins Gesichtsfeld rückt und ich persönlich – wie auch er Autor – für äußerst fatal halte: Methodengläubigkeit! Methoden sind Hilfsmittel – aber kein Mittel zum Zweck. Auch Methoden sollten kritisch im jeweiligen Kontext betrachtet werden. Mehr dazu:
http://www.lean-knowledge-base.de/heijunka-prozesse-als-sklaven-der-methoden/
Management und Leadership
Wider der Zahlengläubigkeit
Der Zahlengläubigkeit bin ich vor einigen Jahren auch für einige Zeit verfallen. Glücklicherweise habe ich – auch Dank inspirierende Fachartikel und Diskussionen – schnell gemerkt, dass ich damit auf dem Holzweg bin. KPIs oder Kennzahlen sind zwar hilfreiche Hilfsmittel. Aber eben auch nur Hilfsmittel. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen ist eine unreflektierte Orientierung an Kennzahlen nicht unbedingt gut für ein Unternehmen. Dazu mehr im Blog von Conny Dethloff:
http://blog-conny-dethloff.de/?p=3454
Müssen Führungskräfte Vorbilder sein?
Lars Vollmer sagt Nein, oder besser er sagt, es funktioniert mit dem „Prinzip“ Vorbild nicht so, wie wir uns es vorstellen. Was er damit meint, ist eine übertriebene Fixierung auf eine Vorbildfunktion. Wer als Vorbild wahrgenommen wird, lässt sich nicht verordnen und hat zu viele Parallelen zur „Heldenverehrung“ mit all den schädlichen Auswirkungen. Am besten selbst lesen: