Produktivität
GTD mit Outlook
Für diejenigen unter Euch, die Outlook für Ihre Selbstorganisation nutzen und GTD-Fans sind, könnte der folgende Beitrag von Stephan List interessant sein.
http://toolblog.de/blog/2015/12/11/wie-sie-outlook-gtd-gerecht-einrichten/
GTD vereinfachen
Wenn Ihr den Eindruck habt, dass GTD für Euch zu „kompliziert“ ist oder nicht jeder Aspekt für Eure Arbeit passt – kein Problem. Lässt sich anpassen. Ich selbst habe einiges von dem GTD-Ansatz adaptiert und mit Personal Kanban kombiniert. Wenn Ihr weitere Anregung braucht, dann schaut im Toolblog von Stephan List nach. Dort findet Ihr jede Menge Hinweise, wie Ihr GTD anpassen oder vereinfachen könnt:
http://toolblog.de/blog/2015/12/09/wie-gina-trapani-gtd-vereinfacht-2/
Notizformulare für Besprechungen
Ich gehöre zu den „Freaks“ die ihre Gedanken gerne verschriftlichen. Nicht nur in Besprechungen. Deshalb trage ich fast immer ein Notizbuch in greifbarer Nähe mit mir herum. Zum einen bekomme ich so den Kopf wieder frei und gleichzeitig kann ich mir sicher sein, dass ich meine „Gedankenblitze“ auch wieder finde. Ähnlich verfahre ich auch bei Besprechungen. Ich notiere mir alles, was mir durch den Kopf geht, um später daraus Aufgaben oder Ideen zu extrahieren. Es gibt allerdings Menschen, die nutzen dafür nicht einfach nur ein Notizbuch oder ein leeres Blatt Papier – sondern haben dafür ein richtiges System entwickelt. Einige Hinweise – wie der folgende – finden sich übrigens auch im Toolblog von Stephan List:
http://toolblog.de/blog/2015/12/07/ein-formular-fuer-notizen-in-besprechungen/
Produktivität erhöhen mit Mindmapping
Ich nutze Mindmapping für verschiedene Dinge. Insbesondere wenn ich ein paar Ideen strukturieren will oder mir zu einem Thema einen besseren Überblick verschaffen möchte, greife ich auf Mindmaps zurück. Mehr zu Thema im Artikel von Monique Craig:
http://pmtips.net/Blog/how-to-improve-your-productivity-with-mind-mapping
AIDA-Modell
Falls Ihr in die Verlegenheit kommen, sollte eine Bewerbung schreiben zu müssen oder zu wollen, dann hilft Euch vielleicht der folgende Artikel von Karrierebibel weiter. Dort stellt Jochen Mai da AIDA-Modell in Bezug auf das Thema Bewerbungen vor. Passend dazu gibt es im Blog übrigens weitere Anregungen rund um das Thema.
http://karrierebibel.de/aida-modell-in-der-bewerbung/
Pünktlichkeit ist eine Tugend, keine Zier!
In Sachen Pünktlichkeit bin ich „erzkonservativ“. Und ich halte es nicht für falsch, überholt. Im Gegenteil. Jemanden warten zu lassen, der pünktlich zu einem Termin erscheint, erachte ich als unhöflich und respektlos. Dafür muss es schon einen guten Grund geben. Und da spielt es für mich keine Rolle, wer der Wartende ist. In diesem Sinne hat mir Thilo Niewöhner mit seinem folgenden Blogposting voll und ganz aus der Seele gesprochen:
https://thilographie.wordpress.com/2015/12/07/puenktlichkeit-mu5terbr3chen/
Projektmanagement
Kritik und Projektarbeit
Dem einen oder anderem ist schon aufgefallen – ich beziehe mich gerne mal auf Karl Popper und den kritischen Rationalismus, wenn es darum geht, Ideen zu kritisieren. Ich finde das wichtig und gut. Wenn richtig „kritisiert“ wird. Inspiration hierzu gibt es im Blog von Parloon Abiati:
https://parloonabiati.wordpress.com/author/parloon/
Die Geheimzutat: gute Kommunikation
Gutes Projektmanagement ist gute Kommunikation. Und genau dies ist die geheime Zutat, die den guten vom weniger guten Projektmanager trennt: die Fähigkeit angemessen und zu jeder Zeit die richtigen Informationen so zu kommunizieren, dass alle Beteiligten entscheidungsfähig und informiert sind. Mehr dazu aus der Feder von Sigrid Hauer im Projektmagazin:
Trotz bester Planung: Projekt wird nicht pünktlich fertig
Ich bin persönlich der Meinung, dass sich viele Projekte einfach nicht detailliert vorausplanen lassen. Insbesondere dann, wenn es sich um vollständig „neue“ Themen handelt, für die mensch schlicht und ergreifend keine Erfahrungswerte hat und bei denen aufgrund der Komplexität der Sachverhalte zu viele Unbekannte lauern. Dennoch gibt eine Vielzahl von Projekten, auf die dies nicht unbedingt zutrifft. Diese lassen sich eigentlich gut und detailliert planen. Die meisten Faktoren sind bekannt. Und trotzdem sind auch solche Projekte selten im Zeitplan. Andrea Windolph hat sechs Gründe hierfür identifiziert:
Fallstricke
Was sind die Top 5 der Fallstricke im klassichen Projektmanagement? Petros Rigas hat sich die Mühe gemacht, sie zusammenzutragen. Ich finde sie recht plausibel, decken sie sich doch auch mit meinen Beobachtungen und den Beobachtungen anderer. Eine gute und lesenswerte Zusammenfassung verschiedenster Quellen:
http://www.pmhut.com/top-five-project-management-pitfalls
Agile
Scheitern zum Erfolg
Ein Plädoyer aus der Feder von Marcus Raitner für „agiles“ Projektmanagement. Fazit: Komplexität lässt sich nicht analytisch lösen. Zu groß ist die Unsicherheit. Damit knüpft er an seinen Artikel eine Woche zu vor über Agilität und Wenigkeit an. Wie so oft sehr lesenswert. Dankschön Marcus, dass Du uns an Deinen Gedanken teilhaben lässt:
http://fuehrung-erfahren.de/2015/12/scheitern-zum-erfolg/
Sinn oder Unsinn von agile Skalierungsrahmen
Oliver Boeff habe ich bisher als jemanden schätzen gelernt, der wenig von Dogmen hält. In diesem Sinne warnt er im folgenden Blogbeitrag davor agile Skalierungsrahmenstrukturen als Blaupausen zu betrachten, die sich ohne Weiteres auf jedes Unternehmen oder jede Organisation übertragen lassen.
http://boeffi.net/blog/agile-skalierungs-frameworks-brauchen-wir-nicht/
Woran scheitern agile Projekte
Projekte scheitern – egal ob agil oder klassisch geführt. Das Risiko steht immer im Raum. Aber mensch kann dieses Risiko minimieren, wenn er bestimmte Risikofaktoren kennt und diesen entgegenwirkt. Sayi Sarat Chandra Parvatam listet einige der häufigsten Quellen für das Scheitern agiler Projekte auf:
https://www.scrumalliance.org/community/articles/2015/december/why-agile-projects-fail
Agiles Produktmanagement
Jann Thomas hat sich zum Thema agiles Produktmangement ein paar Gedanken gemacht. Das Ergebnis ihrer Überlegungen sind 5 „Zermonien“, die für ein gutes Produktmanagement von großer Bedeutung sind:
- Release-Plannung
- Feature Grooming
- Road Mapping
- Statusberichten
- Retrospektive
Mehr dazu:
http://www.leadingagile.com/2015/12/product-team-ceremonies
Plädoyer für selbstorganisierte Teams
Was gibt es Besseres als ein erfolgreiches Unternehmen, das den Wandel hin zu einer selbstorganisierten Teamorganisation geschafft hat, zu Wort kommen zu lassen, um anderen Mut zu machen ebenfalls den Weg zu beschreiten. Joachim Seibert von Seibert-Media hat diese Woche ein glühendes Plädoyer für selbstorganisierte Teams im Harvard Business Manager veröffentlicht:
http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/ueberzeugt-von-selbst-organisierten-teams-a-1065599.html
Verbessern des WIP
Zentrales Element bei Kanban ist der sogenannte WIP (Work in Progress), eine Limitierung der maximalen Menge, die gleichzeitig in Bearbeitung ist. Es gibt keine simple Rechenmethode, wie sich der WIP ermitteln lässt. Der WIP ist vielmehr das Ergebnis von Beobachtungen und Erfahrungswerten – also selbst das Ergebnis eines permanenten Verbesserungsprozesses. Mehr zu Thema im Blog von Mario Lucero:
http://mariolucero.cl/kanban/improving-the-wip/
Leadership
10 Anzeichen, die die Alarmglocken schrillen lassen sollten
Glückliche und zufriedene Mitarbeiter und Kollegen sind produktiver und die Zusammenarbeit klappt wesentlich besser. Aber nicht nur deshalb ist wichtig, zu wissen wie die Stimmung im Team, im Unternehmen oder der Organisation ist. Cheryl Cran listet 10 Anzeichen auf, die Hinweise dafür liefern können, dass die Stimmung alles andere als gut ist.
http://www.pmhut.com/10-signs-your-employees-are-unhappy
Basta-Management funktioniert nicht
Ich mag die Diskussionsbeiträge von Gunnar Sohn. Sie sind nicht ganz ohne und sicherlich für manchen recht provokant, aber ich halte seine Erkenntnisse für richtig: Basta-Management hat in einer Welt der Unvorhersehbarkeit ausgedient. Schade nur, dass es noch nicht flächendeckend durchgedrungen ist:
http://www.netzpiloten.de/fuehrungskraft-methoden-yahoo-fuehrungsetage-mayer/
Ideen kommunizieren – Tipps für Chefs und Mitarbeiter
Ich mag es, wenn Menschen Ideen entwickeln und sich darüber austauschen. Natürlich bedeutet es Unruhe, wenn neue Ideen entstehen. Aber Ideen sind wichtig. Sie zu diskutieren, sie zu entwickeln kann helfen, dass Unternehmen/Organisationen erfolgreicher werden, die Arbeit leichter wird, neue Erkenntnisse gewonnen werden … Aber wie kommuniziert mensch am besten Ideen, damit sie auch umgesetzt werden? Lars Hahn hat dazu ein paar Gedanken verfasst, die sich an Chef und Mitarbeiter wenden.
Change Management
Change Management und Gamification
Auf dem letzten Symposium Change to Kaizen war Roman Rackwitz einer der Vortragenden. Sein Thema: Gamification. Den spannenden Vortrag hierzu haben die Veranstalter zum Glück online gestellt, sodass wir den Vortrag genießen können:
http://learningfactory.tumblr.com/post/134901224593/gamification-change-management-am-vorbild-der
Öffentliche Verwaltung
Agile Verwaltung
Wolf Steinbrecher hat die Idee der agilen Kommunalverwaltung aufgegriffen und mit einer kleinen Artikelserie im „Teamwork-Blog“ gestartet, die das Thema im Hinblick auf die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung näher betrachtet – es verspricht sehr interessant zu werden:
http://www.teamworkblog.de/2015/12/projekt-agile-verwaltung-gibt-es-dafur.html