Produktivität
Kollaboratives Arbeiten mit Word – ein Praxistipp
Bei mir kommt es im Augenblick noch sehr selten vor, dass ich mit Kollegen gemeinsam an einem Word-Dokument arbeite. Schade eigentlich. Ich mag diese Art der Zusammenarbeit. Und ich glaube auch, dass es künftig der Normalzustand sein wird. Dabei erleichtert dies einiges. Ein paar Praxistipps in Sachen gemeinsamer Bearbeitung von Word-Dokumenten hat Sigrid Hess zusammengestellt. Mein Tipp: Speichern! Ihr werdet es bestimmt irgendwann brauchen.
http://www.teamworkblog.de/2015/11/teamarbeit-groen-word-dokumenten.html
Ideen und Methoden
Ideen sind keine Frage der Methode. Die Methode ist nur ein Werkzeug Euch zu helfen, die Ideen, die ihr habt, besser zu strukturieren und zu entwickeln. Die Idee(n) selbst kommen ganz wo anders her. Was Euch die Methoden trotzdem bringen, erklärt Euch Mark Poppenberg:
http://intrinsify.me/Blog/items/wieso-methoden-keine-ideen-hervorbringen-koennen.html
Ziele müssen mehr als nur Smart sein!
Ziele nach dem SMART-Prinzip formulieren, dass haben wir zwischenzeitlich fast alle gelernt. Aber das reicht nicht. Sie müssen mehr als nur Smart sein. Ivan Blatter trifft es in dem folgenden Beitrag auf den Punkt: Ziele müssen auch gut sein. Gut im Sinne einer motivierender Wirkung. Hierfür gibt es in Blogbeitrag auch ein paar Leitfragen:
https://ivanblatter.com/ziele-zehn-fragen/
Alternativen zur To-Do-Liste
Mit der klassischen To-Do-Liste stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß. Bei mir will sie nicht wirklich richtig funktionieren. Für alle, die damit ein ähnliches Problem haben, der sollte doch mal die aktuelle Podcast-Folge von Ivan Blatter anhören. Es geht dabei um alternative Kniffe und Tricks mit Überraschungseffekt. Lasst Euch inspirieren! Einfach Klasse.
https://ivanblatter.com/to-do-liste-alternative/
Inspiration finden, neue Herausforderungen finden …
Ich würde mich als Mensch bezeichnen, der sich gerne immer wieder mit neuen Themen beschäftigt. An Inspiration dazu fehlt es mir zu Glück nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vieles von dem was Torsten Pretzsch in seinem Blogartikel empfiehlt, bereits unbewusst praktiziere. Und deshalb behaupte ich auch: es funktioniert. Probiert es aus. Es macht Spaß!
http://www.ausdauerblog.de/inspiration/
Ratgeber Homeoffice
Wenn Ihr viel im Homeoffice arbeitet, oder plant künftig mehr im Homeoffice zu arbeiten, dann solltet Ihr Euch vielleicht den folgenden Link ansehen. Dort gibt es einen „interaktiven Ratgeber“ für Euer Homeoffice gibt. Mir hat es gefallen, auch wenn ich derzeit nicht im Homeoffice arbeite und ich werde mir die Seite von auf jeden Fall merken. Der Tipp kam übrigens von Thomas Mangold 😉
http://www.surveybee.de/arbeiten-von-zu-hause/der-ultimative-home-office-guide/
CC-E-mail-Typologie
Lydia Krüger hat sich mutig an eine kleine Typologie in Sachen E-Mails in CC setzen gewagt. Erkennt Ihr Euch da wieder? Ich habe mich wieder erkannt – in unterschiedlicher Ausprägung in den verschiedensten Typen, wobei der Typus „Pragmatiker“ wohl am ehesten auf mich zutrifft und der Typ „Delegierer“ am wenigsten. Glaube ich zumindest. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sind ja nicht immer identisch 😉
Projektmanagement
Überblick behalten mit der RACI-Matrix
Andrea Windolph ist eine der Quellen, die ich gerne für Projektmanagement interessierte empfehle. In ihrem Blog gibt es immer wieder Leckerbissen in Form von hilfreichen Methoden, die sie klar und verständlich erklärt (eine Kunst, die nicht wirklich jeder beherrscht). Auch dieses Mal gibt es eine Methodenerklärung, die hilfreich sein kann. Nämlich die RACI-Matrix. Diese kann Euch dabei helfen in Eurem Projekt den Überblick zu behalten, wer im Projekt involviert und für was zuständig ist.
http://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/raci-matrix/
Agile
Die agilen Projektleader: Scrum Master und Produkt Owner
Martin Aziz geht in seinem Debütbeitrag im Blog Agile Advice auf die Zusammenarbeit zwischen Product Owner und Scrum Master ein. Beide nehmen GEMEINSAM in einem Scrumteam die Leadership-Rolle ein. Gerade deswegen ist es sehr wichtig, dass beide ein gemeinsames Verständnis entwickeln. Mehr dazu:
Effektivität vor Effizienz
Marcus Raitner hat das Thema Effektivität und Effizienz aufgegriffen und mit agilen Projektmethoden kombiniert. Interessant finde ich, wie er dabei aufzeigt, dass agile Methoden die Effektivität erhöhen können und damit letztendlich die Effizienz in einem Projekt deutlich verbessern.
http://fuehrung-erfahren.de/2015/11/effektivitaet-vor-effizienz/
Delegation Poker
Estimation Poker als Hilfsmittel Aufwände zu schätzen kannte ich schon. Delegation Poker ist für mich neu. Soetwas kann nur im agilen Kontext entstehen 😉 Die Idee stammt übrigens nicht von Mario Lucero, sondern – das schreibt er auch selbst – Jurgen Apello und wird in seinem Buch Management 3.0 ausführlich beschrieben. Wieder ein Buch, dass ich unbedingt lesen muss.
http://mariolucero.cl/tools/delegation-poker/
Lean
Fluid Dynamics Problem
Dank Jon Miller habe ich wieder einen schönen Fachbegriff gelernt: Fluid Dynamics Problem. Vorsicht – damit ist nicht der Begriff aus der Phyik gemeint. Es geht viel eher um die Dynamik des Arbeitsflusses. Ein zentrales Thema von Lean Management ist es ja, diesen Arbeitsfluss – idealerweise in einer ganzheitlichen Betrachtung – zu verbessern. Mehr hierzu:
http://blog.gembaacademy.com/2015/11/09/what-we-have-here-is-a-fluid-dynamics-problem/
Impulse im KVP
Damit KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) funktioniert braucht es Impulse. Also Anregungen, etwas zu verbessern. Diese können von „innen“ aber auch von „außen“ kommen. Davon abgesehen, dass sie bewusst gewollt und auch als solche positiv wahrgenommen werden sollten, ist das Thema nicht ganz einfach. Auf dieses wichtige Thema geht Götz Müller im folgenden Artikel ein und gibt gleichzeitig einige Denkanstöße mit, wie die Herausforderung gemeistert werden kann:
http://www.geemco.de/artikel/kvp-eine-frage-der-impulse/
Sinn und Zweck eines Kaizen-Teams
Bei Johann Anders habe ich den folgenden Artikel entdeck, der auf den Sinn und Zweck eines Kaizen-Teams eingeht. Passend dazu gibt es natürlich auch Tipps dafür, wie Ihr am besten ein Kaizen-Team aufbaut und auf was Ihr achten solltet.
http://sehen-lernen.com/ll017-sinn-und-zweck-eines-kaizen-team/
Unternehmenskultur
Mensch muss wissen was man ändern will
Eberhard Huber trifft es auf den Punkt: „… man muss wissen was man ändern will.“ Damit bezieht er sich auf das Thema Unternehmenskultur. Sie zu verändern ist ein schweres Unterfangen. Aber ohne Änderungen der Unternehmenskultur gibt es keine nachhaltige Veränderung:
http://www.pentaeder.de/projekte/2015/11/09/kultur-man-muss-wissen-was-man-aendern-will/
Unternehmensdemokratie
Unternehmensdemokratie umsetzen
Wer sich entschieden hat, das Konzept der Unternehmensdemokratie in die Praxis umzusetzen, der hat einiges an Arbeit vor sich. Wie also lässt sich die Theorie in die Praxis umsetzen? Daniela Röcker hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht und diese uns freundlicherweise auf der Webseite der Unternehmensdemokraten zur Verfügung gestellt:
http://www.unternehmensdemokraten.de/hand-anlegen-wie-macht-man-unternehmensdemokratie/
Video: Vortrag Andreas Zeuch
Das Buch von Andreas Zeuch hatte ich Euch im Blog bereits vorgestellt. Jetzt gibt es auch einen Vortrag von ihm im Netz, der im Rahmen einer Veranstaltungsreihe beim IF-Forum am 29. Oktober 2015 aufgezeichnet wurde.
http://if-blog.de/rd/vortrag-von-dr-andreas-zeuch-als-video-verfuegbar/
Management und Leadership
Klare Ansage zu Führungskompetenz
Ein klarer Standpunkt, formuliert von Christoph Schlachte: „Nur Management ohne gelebte ‚Führungskompetenzen‘ bringt keine Innovation. Aus.“ Diesen Standpunkt führt er in seinem Blogbeitrag ausführlich aus. Wenn ich auch nicht in jedem Punkt voll zustimme – interessant ist der Diskussionsbeitrag auf jeden Fall. Mehr:
Jährliche Mitarbeitergespräche? Abschaffen!
Im Grundsatz eigentlich eine gute Idee: Mitarbeitergespräche. aber – schon wieder ein Aber – in der Praxis zeigt sich oft, die Art und Weise wie Mitarbeitergespräche geführt werden, ist eher kontraproduktiv und tendenziell ineffektiv. Anne M. Schüller gibt in einem Interview Martina Kettner interessante Denkimpulse zum Thema. Aber Vorsicht – ihr könntet auf die Idee kommen, Mitarbeitergespräche in der klassischen Form infrage zu stellen!
http://www.karriere.at/blog/mitarbeitergespraech-ziele.html
Mikromanager
Nach der Lektüre des folgenden Artikels wird es mal wieder Zeit für eine selbstkritische Reflexion. Wieviel Mikromanager steckt in Euch? Ich hoffe nicht allzu viel. Meine Wenigkeit wird sich künftig etwas mehr beobachten, ob nicht doch ein wenig mehr Mikromanager in mir steckt, als ich hoffe. Ich sollte vielleicht auch mal wieder die Kollegen um ein Feedback bitten. Zwar bin ich kein Freund des „Mikromanagements“, aber niemand ist davor gefeit.
http://karrierebibel.de/mikromanagement/
Komplexithoden: Niels Pflägging im Interview
Von Niels Pfläging gibt es zwei kleine Bücher, die für den schnellen Leser, einen Überblick darüber liefern, warum in einer komplexen Umwelt mit einer hohen Dynamik klassische Managementmethoden versagen und welche alternativen Wege sinnvoll sein könnten. Zu seinem neuesten Buch Komplexithoden (dass er mit Silke Hermann verfasst hat) gibt es jetzt auch ein hörenswertes Interview mit ihm in Bernd Geropps Blog.
http://www.mehr-fuehren.de/komplexithoden-niels-pflaeging/
Social Media
Blogger Relations – ein paar Mißverständnisse
Blogger Relations finde ich eine gute Sache. Ein guter Ansatz für die sozialmediale Strategie – wenn es passt und es richtig praktiziert wird. Und darum geht es in dem folgenden Artikel von Christian Müller, der sich unter anderem auch sehr viel mit Social Media und PR beschäftigt. Das Problem: Blogger Relations wird oft – wenn nicht sogar sehr oft – falsch verstanden. Mit Folgen. Mehr: