Selbstmanagement
Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle
Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle? Kooperation! Ja, so einfach. Nein, jetzt folgt keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern einfach nur eine orientalische Lehrgeschichte mit einem – für jeden – verständlichen Video. Das Ganze verdanken wir übrigens Patrick Koglin.
http://www.agile-is-limit.de/kooperation-oder-ego-zwischen-himmel-und-hoelle/
Die hohe Kunst des „Nein“-Sagens …
… beherrsche ich leider nicht wirklich als wahrer Meister. Bei diesem Thema muss ich noch manche Übungslektion meistern, ehe ich es zu wahrer Meisterschaft gebracht habe. Bis dahin greife ich auf erprobte Tipps und Kniffe zurück. Torsten Pretzsch hat im Ausdauerblog einige davon zusammengefasst, die Euch und mir eventuell helfen könnten.
http://www.ausdauerblog.de/nein-sagen/
Schluss mit Verzetteln
Habt ihr öfter mal das Gefühl Euch zu verzetteln, weil Ihr einfach zu viele Ideen und Gedanken habt? Sebastian Thalhammer hat diesem Thema eine Podcastfolge gewidmet, die sich vor allem an Scanner richtet, aber auch für andere Menschentypen interessant sein kann, die mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben.
http://projektphoenix.com/nicht-mehr-verzetteln/
Komplexität
Komplexität und der Mensch
Peter Addor beschäftigt sich viel mit dem Thema Komplexität. Deshalb finde ich seinen Blog auch immer wieder spannend. Seine These im folgenden Blogpost, damit ein äußerst interessanter und aufschlussreicher Denkimpuls: Menschen verhalten sich wie spezifische Mustererkenner,
http://www.anchor.ch/denkmuster/menschen-verhalten-sich-wie-spezifische-mustererkenner/
Projektmanagement
Einfach Fragen …
So einfach kann es sein. Ja, richtig gelesen. Projektmanagement lebt davon, dass wir mit einander im Dialog stehen. Das ist nicht immer ganz einfach – auf den ersten Blick. Aber doch ganz simple: einfach fragen und sehen was passiert. Ein guter Vorschlag, denn Euch Sigrid Hauer nahe bringt:
http://projektgeschichten.blogspot.de/2015/07/einfach-mal-die-leute-direkt-fragen.html
Umfeldanalyse – leicht und verständlich erklärt
Die Umfeldanalyse gehört für mich zu den wohl wichtigsten Werkzeugen in meiner Werkzeugkiste. Bei jedem neuen Projekt kommt diese bei mir zum Einsatz. Aber leider bin ich zu faul Euch mit einem Beitrag hierzu zu beglücken. Muss ich aber auch nicht. Das hat Andrea Windolph schon getan. Und wie üblich, natürlich so, dass es jeder problemlos versteht:
http://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/die-umfeldanalyse-einfach-erklaert/
Eine einfache dreizeilige Vorlage kann Euch helfen, Ziele im Zusammenhang zu kommunizieren. Urs Reupke hat die kurze und prägnante Formel wie folgt formuliert:
We will [achieve the team goal],
in order to [achieve the division’s goal]
so that the company can [achieve the company’s goal]
Wenn Ihr noch etwas mehr Erklärung hier zu braucht, dann schaut direkt im Blog von ihm vorbei:
http://urskr.blogspot.de/2015/07/a-template-to-communicate-intent.html
Projektführung statt Projektmanagement
Holger Zimmermann trifft es wunderbar auf den Punkt: statt über Projektmanagement zu sprechen, sollten wir den Fokus auf Projektführung richten und die Frage aufwerfen, wie diese aussehen sollte. Ich hoffe, dass der eine oder andere die Anregung von ihm aufgreift, den Impuls aufnimmt, weiter denkt und adaptiert.
http://blog.projektmensch.com/2015/07/09/projektfuehrung-anstatt-projektmanagement/
Agile
Ampelleuchten ade! Es lebe der Burndown-Chart.
Schluss mit dem guten alten Statusreport mit den lustigen Ampelleuchten. In agilen Projekten ist das „Burndown Chart“ ohne hin aussagekräftiger. Aber geht das einfach so. Ja es geht, schreibt zumindest Indhu KP. Und was denkt Ihr?
Scrum-Werkzeuge als Fallstricke
Fallstricke bei der Anwendung von Scrum gibt es so einige. Nein, jetzt kommt keine Aufstellung mit 100 Aufzählungspunkten. Von Mishkin Berteig stammt der interessante Hinweis, dass die Werkzeuge für Scrum selbst zum Problem werden können. Warum und weshalb erklärt er Euch in seinem Blog:
http://www.agileadvice.com/2015/07/08/scrumxplean/pitfall-of-scrum-focus-on-scrum-tools/
Warum wir agile werden müssen!
Zur Abwechslung ist es mal ein Journalist, der der Welt erklärt warum sie agile werden muss. Ich bin begeistert und recht hat er. Wir müssen agiler werden! Stefan Plöchinger von der Süddeutschen Zeitung spricht mir aus der Seele. Mehr dazu:
http://ploechinger.tumblr.com/post/114392125897/wieso-wir-agil-werden-muessen
Mitarbeiterführung und Leadership
Chef, Du musst wirklich nicht alles wissen!
Wie Jan Fischbach treffend festhält, haben Führungskräfte sehr oft die unglaubliche Marotte für jede Frage der Mitarbeiter eine Antwort haben zu müssen. Das ist aber nicht Ihre Aufgabe und auch nicht ihr Job als Führungskraft. Wie, das versteht ihr nicht? In dem Fall empfehle ich Euch einfach, mal den Beitrag von ihm zu lesen.
http://www.teamworkblog.de/2015/07/mussen-fuhrungskrafte-alles-besser.html
Helikopter-Manager
Passend zum Thema psst Diskussionsbeitrag von Marcus Raitner über Helikopter – nein, nicht Eltern – sondern -Manager. Eine treffende Bezeichnung für viele deutsche Führungskräfte. Und wie bei den Helikopter-Eltern ist der Helikopter-Manager mehr ein Hindernis und weniger Zielführend. Den Beitrag gibt es hier zum Nachlesen:
http://fuehrung-erfahren.de/2015/07/helikopter-manager/
Kritisieren ohne zu demotivieren – wer von Euch kann es?
Mal ganz ehrlich, wie viele Führungskräfte (Euch eingeschlossen) kennt ihr, die kritisieren können ohne damit die Mitarbeiter zu demotivieren? Ich kenne da nicht viele, die es können. Zu wissen, dass der Schuss schnell nach hinten gehen kann, wäre bei vielen Vorgesetzten schon ein Fortschritt. Ein paar Kniffs und Tricks, damit ein konstruktives Feedback eben nicht demotivierend wirkt, gibt es von Bernd Geropp in seinem Podcast:
http://www.mehr-fuehren.de/kritisieren-ohne-zu-demotivieren/
K(ontinuierlicher)V(erbesserungs)P(rozess)
Die Allmacht des Taylorismus als Bremse einer Verbesserungskultur
Im Management Radio gibt es einen Beitrag mit Dr. Thorsten Laube, der zum einen die tayloristische Denke in vielen Unternehmen als Problem für eine kontinuierliche Verbesserung identifiziert. Ein Weg zu einer Verbesserungskultur kann das Coachingkata sein. Schon wieder ein Thema, mit dem ich näher beschäftigen muss 😉
KVP ist keine Frag der Verschwendung
Hierzu noch eine kleine Ergänzung von Götz Müller, der sich in seinem Blog vertiefend mit KVP beschäftigt. Demnach ist KVP keine Frage der Verschwendungen, sondern ein kontinuierlicher Veränderungsprozess, mit dem Ziel im jetzt das beste Ergebnis zu erzielen. Äußerst interessanter Gedanke, den er macht deutlich, dass KVP kein Projekt (mit definiertem Anfang und einen definierten Ende) ist, sondern – jetzt festhalten – permanent neu entwickelt und gedacht werden muss. Die KVP-Routine bietet dabei nur Handlungsrahmen und die Handlungssicherheit, die es braucht um den kontinuierlichen Prozess der Veränderung sichtbar zu machen.
http://www.geemco.de/artikel/kvp-keine-frage-der-verschwendungen/
Management allgemein
BWLer sind Ferkel oder was Sprache verrät
Lars Vollmer beschäftigt sich in dem folgenden Video mit dem Thema Sprache und Betriebswirtschaft. Tja, liebe Betriebswirte – sieht nicht gut für Euch aus 😉 Ihr solltet mal dringend Euren Sprachgebrauch überprüfen. Gilt übrigens nicht nur für Betriebswirte.
http://larsvollmer.com/vgg47-die-versaute-sprache-der-bwl/
Shu – Ha – Ri, die drei Stufen der Meisterschaft aufs Management übertragen
Gunther Dueck ist den meisten sicherlich ein Begriff. Eigentlich ein eher ruhiger und stiller Mensch, aber seine Auftritte haben ziemlich viel Sprengkraft. Das gilt übrigens auch für seinen Diskussionsbeiträge. Das japanische Modell der drei Stufen zur Meisterschaft Shu-Ha-Ri überträgt er in dem folgenden Beitrag kurzerhand auf das Management und kommt zu einem vernichtenden Urteil.
http://www.scilogs.de/wild-dueck-blog/shu-ha-ri-stufen-meisterschaft