Links der Woche – KW 45/2014

Selbstorganisation

Im Teamwork-Blog gibt es hin und wieder auch mal simple Alltagskniffe für den Umgang mit Outlook und ähnlichen Anwendungen aus dem Büro. Manche dieser Kniffe sind meist sehr simple, aber aus eigener Beobachtung weiß ich, dass die wenigsten die Möglichkeiten kennen, die das Leben einfache machen können. Im folgenden Beitrag von wird erklärt, wie mit bedingten Formatierungen in Outlook der Posteingang des Email-Postfachs übersichtlicher gemacht werden kann. http://www.teamworkblog.de/2014/11/outlook-wie-sie-mit-hilfe-der-bedingten.html

Ivan Blatter empfiehlt für das Aufgabenmanagement „Listen“. Eine der Grundregeln: was nicht auf der Liste steht, lass sein. Listen können helfen, sich auf das wesentliche zu konzentrieren und die Tagesplanung zu erleichtern. Auch ich arbeite mit „Listen“ oder besser mit dem Pendant auf meine Kanbanboard. Mehr hierzu: http://ivanblatter.com/listen-zeitmanagement/

Ein weiterer Artikel von Ivan Blatter gibt Tipps, wie wir dem „Produktivitätskiller“ schlecht hin, der Unterbrechung, ein Schnippchen schlagen können: http://ivanblatter.com/zwei-woerter/

Zu guter Letzt gibt es noch was für die Ohren von Ivan Blatter. Einen Podcast-Beitrag zum Thema „Entspanntes arbeiten“.  Blatter hat insgesamt 17 zusammgengetragen, die er im Podcast erläutert. http://ivanblatter.com/063-entspannt-arbeiten/

Stephan List ist passionierter Anwender der Methode GTD von David Allan. Damit ist auch immer eine tolle Quelle (nicht nur) für Tipps rund um die Methode. Von ihm stammt der folgende Hinweis zu einer Checkliste für den wöchentlichen „Rückblick“. ww.toolblog.de/2014/11/wie-sie-die-wochendurchsicht-weekly-review-durchfuehren-2/

Besprechungen gehören bei den meisten zum Arbeitsalltag mittlerweile dazu. Gelegentlich kommt man dabei auch einmal in die Verlegenheit eine Besprechung moderieren müssen. Hilfreiche Tipps hierfür gibt Karolina Warkentin im Blog Karrierebibel. Den Artikel gibt es hier zum Nachlesen: http://karrierebibel.de/moderation-tipps-besser-moderieren/

Mitarbeiterführung und Management

Angesicht des Informationszeitalters und der Globalisierung postuliert Brad Hanson den Bedarf nach mehr innovativer Unternehmensführung. In ihr sieht der die Voraussetzung für das Überleben von Unternehmen und Organisation in der „neuen“ Welt des Informationszeitalters. http://www.pmhut.com/the-need-for-innovative-leadership

Passend zum vorangegangenen Beitrag der Artikel von Gunnar Sohn, der diese Woche in seiner Kolumne „Liebenswerte Gichtlinge“ erschienen ist. Er hinterfragt (in Anlehnung an Wilms Buhse), ob die bisherigen Unternehmensorganisation noch sinnvoll und zielführend sind. Seine These setzt im Bereich der Netzstruktur an und fordert von Unternehmen künftig auf eine Kultur der Beteiligung zu setzen. Das Internet mit den daraus resultierenden Möglichkeiten bietet hierfür vielerlei Möglichkeiten. Als gelungenes Beispiel führt er das Unternehmen „Local Motors“ in den USA an. http://www.theeuropean.de/gunnar-sohn/9195-management-by-internet-ist-keine-utopie#9195

Marcus Raitner geht – ebenfalls passend zu den vorausgegangenen Beiträgen – der Frage nach, wie wir als Einzelner mit der Fülle an Ideen über neue Formen der „Arbeit“ umgehen können, denn schließlich sind wir in der Regel bereits in Unternehmensstrukturen eingebunden, die wir nicht ohne weiteres umgehen können. Der Weg in die Selbstständigkeit ist natürlich eine Möglichkeit, die aber nicht jedem offen steht. Schließlich braucht es hierfür eine gute Geschäftsidee. Was bleibt ist, sind die Möglichkeiten innerhalb der bestehenden Struktur, um die „neuen Ideen“ auszuleben und voranzutreiben. http://fuehrung-erfahren.de/2014/11/kein-richtiges-leben-im-falschen/

Projektmanagement

Jan Fischbach „zerlegt“ im folgenden Beitrag Aufstellungen im Stile von „Welche Gewohnheiten/Fähigkeiten braucht ein Projektmanager…“. Ein sehr interessanter kritischer Impuls, der mich mich hoffentlich künftig etwas kritischer auf derartige Artikel blicken lässt. http://www.teamworkblog.de/2014/11/welche-gewohnheiten-braucht-ein.html

Es gibt eine einfache Regel für die Zielformulierung, die SMART-Regel. So einfach die Regel zunächst zu sein scheint, gibt es in der Praxis immer wieder Probleme bei der Anwendung. Andrea Windolph hat sich daher die Mühe gemacht, nahe am Alltag die Regel zu erklären. Ich finde den Beitrag sehr gelungen. http://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/smarte-ziele-formulieren/

Mike Cohn bloggt rund um das Thema agile Methoden und Scrum. Im folgenden Blogbeitrag beschäftigt er sich mit dem Planungssprint. Zentrales Element des Planungssprints ist die gemeinsame Verpflichtung aller Projektbeteiligten über die folgenden Schritte. Eine solche Verpflichtung ist allerdings keine Garantie, dass alles es nach Plan verläuft, sondern die Verpflichtung des Teams ihr bestes zu geben, dass vereinbarte Ziel zu erreichen. Der Beitrag verdeutlicht, dass es bei Scrum im wesentlichen darauf ankommt, dass alle Teammitglieder hinter dem Etappenziel stehen und die Methode einem paritzipativen Ansatz folgt, der klassischen Projektmethoden zwar nicht unbekannt ist, aber häufig nicht den vergleichsweise hohen Stellenwert besitzt. http://www.mountaingoatsoftware.com/blog/commitment-driven-planning

Social Media

Storytelling ist bekanntermassen in aller Munde. Nicht ganz ohne Grund, schließlich ist es ein hervorragendes Mittel komplexe Sachverhalte zu vermitteln und damit nicht nur für den Social Media Bereich interessant. Übrigens ist Storytelling nicht wirklich etwas Neues. Im Gegenteil, auch wenn man es manchmal fast meinen könnte. Stephan List dazu eine sehr schöne Handreichung entdeckt: http://www.toolblog.de/2014/11/wie-gutes-storytelling-funktioniert/

Rund um das Thema Social Media tummeln sich viele selbsternannte Experten. Für jemand, der sich mit dem Thema noch nicht intensiv beschäftigt hat, ist es oft schwer hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Christian Müller hat ein paar Fragen zusammengestellt, mit den Ihnen genau dies sehr schnell gelingen wird: http://karrierebibel.de/social-media-manager-12-saetze-die-inkompetenz-entlarven/

Wer sich mit Facebook beschäftigt sollte verstehen, wie der Facebook-Algorithmus den Newsfeed beeinflusst. Kim Rixecker vom Magazin t3n hat einen leicht verständlichen Artikel verfasst, der zum besseren Verständnis beiträgt: http://t3n.de/news/facebook-newsfeed-algorithmus-2-577027/

Was bedeutet Authentizität für einen Blogger und warum ist es wichtig als Blogger authentisch zu sein? Christian Müller versucht sich in einer Antwort darauf, die ich jedem Blogger, künftigen Blogger – ja sogar jedem nahe legen möchte, der sich mit Social Media aktiv beschäftigt: http://www.sozial-pr.net/abc-des-bloggens-wie-authentizitaet/

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