Selbstorganisation
http://www.personalkanban.com/pk/featured/personal-kanban-and-some-goodies-about-your-brain/ Lust näher mit Personal Kaban zu beschäftigen? Im gleichnahmigen Blog gibt es jede Menge Hilfen für Anfänger und Fortgeschrittene.
hat kurz und knackig ein paar Argumente für Personal Kanban aus der neurowissenschaftlichen Perspektive verfasst:Christian Müller hat in einem Gastbeitrag im Blog von Ivan Blatter in seinen „Werkzeugkoffer“ der Selbstorganisation gegeben, den ich persönlich anregend gefunden habe. Vielleicht ist der eine oder andere ebenfalls interessiert und gewinnt ein paar Anregungen: http://ivanblatter.com/achtsame-selbstorganisation/
Ich persönlich habe meine Versuche mit der Pomodoro-Technik nicht weiterverfolgt. Irgendwie passt es bei mir nicht ganz so. Aber für den einen oder anderen ist sie sicherlich praktikabel und genau das Richtige. Stephan List hat für diejenigen, die sich für diese Technik interessieren, ein Interview mit dem „Erfinder“ der Pomodoro-Technik Francesco Cirillo entdeckt. http://www.toolblog.de/2014/10/ueber-die-tomatentechnik-interview-mit-francesco-cirillo/ Nebenbei, im Toolblog von Stephan List hat noch mehr spannende Tipps, Links und Hinweise zum Thema Selbstorganisation und mehr.
Es gibt viele Gründe, warum wir unsere Ziele nicht erreichen. Ivan Blatter hat einige davon beleuchtet, denn nur wenn wir die Gründe kennen, können wir Ursachen beseitigen. http://ivanblatter.com/ziele-nicht-erreichen/
Mitarbeiterführung
Führung endet nicht mit dem Treffen von Entscheidungen, Führung bedeutet auch den Erfolg (in der Umsetzung) sicherzustellen schreibt Kevin Dee. Der Erfolg hängt demnach davon ab, ob es dem Führenden gelingt das Team zu motivieren, die Unterstützung von außen zu sichern uvm. Gute Führung bedeutet daher nicht, sich im Bürostuhl zurückzulehnen und zu bestimmen was zu tun ist, sondern auch aktiv unterstützend mitzuwirken. http://www.pmhut.com/leaders-dont-stop-at-the-decision-they-ensure-success
Jetzt wird es ketzerisch 😉 . Alexandra Vollmer erklärt, warum es nicht sinnvoll ist, Einzelleistungen zu belohnen. Sie gibt es nämlich gar nicht. Jede Leistung ist letztendlich eine Teamleistung. Ihr Vorschlag: „Gebt den Teams das, was sie brauchen, um sich selbst steuern und organisieren zu können!“ http://intrinsify.me/Blog/items/warum-man-keine-einzelleistung-belohnen-darf.html
Was zeichnet einen guten „Chef“ aus? Spannende Frage. Karolina Warkentin hat sieben Charakterzüge zusammengefasst, die sie für relevant hält. Die Liste müsste aus meiner Sicht noch, um ein oder zwei Punkte erweitert werden. Der „Vorbildcharakter“, den Führungskräfte haben sollten, ist mir in dieser Aufstellung nicht ausreichend vertreten. Aber sonst kann ich die sieben Punkte voll unterstützen. http://karrierebibel.de/top-manager-diese-7-eigenschaften-haben-gute-chefs/
Management
Ein treffliches Plädoyer dafür, dass wir im Management mehr intelligente Störenfriede brauchen, abgefasst von dem Blogger Gunnar Sohn. http://ichsagmal.com/2014/10/31/management-intelligente-storenfriede-gesucht/
Projektmanagement
In Projekten arbeiten Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Sozialisierung, Vergangenheit und Erfahrungen zusammen. Alles Dinge, die jeweiligen Wertvorstellungen der Beteiligten prägen und die im Projekt ggf. aufeinandertreffen können und zu Konflikten führen können. Marcus Raitner hält es daher für wichtig, dass sich jeder einzelne Beteiligte dessen bewusst sein sollte, welche Werte für ihn wichtig sind und dass nicht zwangsläufig jeder die selben Wertvorstellungen teilt. Ein offener Umgang vermeidet Konflikte und Reibungsverluste. http://fuehrung-erfahren.de/2014/10/wenn-werte-kollidieren/
Wichtige Elemente des „klassischen“ Projektmanagements erklärt Eberhard Huber am Beispiel der Neuanschaffung einer Einbauküche. Ein schönes Beispiel, dass ich einfach aufnehmen möchte, weil ich es für sehr gelungen halte: http://www.pentaeder.de/projekte/2014/10/27/kaffee-kueche-und-der-anforderungspuffer/
Was macht einen effektiven Projektmanager aus? Harry Hall hat sich in einer Antwort auf die Frage bemüht und 10 Gewohnheiten identifiziert, die seiner Meinung nach die Antwort bilden: http://www.pmhut.com/10-habits-of-highly-effective-project-managers
Für Freunde agiler Methoden ist im Projekt Magazin ein Artikel über „Lean Coffee“ erschienen, der kurz und gut die Methode und Anwendungsmöglichkeiten benennt. https://www.projektmagazin.de/artikel/lean-coffee-einfach-strukturierte-besprechung-in-lockerer-atmosphaere_1093534
Social Media
Wenn es um den erfolgreichen Einsatz von Social Media in Marketing geht, sollte man schnell bei der Frage ankommen, wer die relevanten „Influencer“ sind. Nur, wer sind die diese geheimnisvollen Wesen, die soviel andere Nutzer beeinflussen und wo finde ich Sie? Der folgende Beitrag von Christian Henner-Fehr hilft Licht ins Dunkle bringen. http://kulturmanagement.wordpress.com/2014/11/02/vier-fragen-influencer-marketing-kultur-kunst-kulturmanagement/
Christian Müller schreibt zwar im Hinblick auf Bewerberblogs, aber was für Bewerberblogs gilt, gilt grundsätzlich auch für andere Blogs: Schiebt das Konkurrenzdenken bei Seite und vernetzt Eure Blogs! http://karrierebibel.de/kein-konkurrenzdenken-warum-sich-bewerber-blogs-vernetzen-muessen/
Schon den digitalen Nachlass geregelt? Ich muss zu geben, ich auch nicht. Aber ich werde es demnächst tun. Veranlasst hierzu hat mich die Kampagne der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unter dem Titel #machtsgut. Das Ziel der Kampagne ist es, uns das Thema digitaler Nachlass bewußt zu machen. Durchaus sinnvoll. Mehr Infos: http://machts-gut.de/