Selbstorganisation
Via Stephan List, Toolblog hat mich die Info ereilt, dass das eBook „One Minute To-Do-List“ von Michael Linenberger in einer neuen Auflage zum Download bereit steht: http://www.toolblog.de/2014/01/one-minute-to-do-list-von-michael-linenberger-in-neuer-auflage/
Ebenfalls bei Stephan List entdeckt habe ich folgenden Artikel mit Produktivitätstipps von berühmten Zeitgenossen: http://www.toolblog.de/2014/01/produktivitaetstipps-von-beruehmten-zeitgenossen/
Ein paar Anregungen für den richtigen Umgang mit Emails gibt es in einem Gastbeitrag von Laura Arns auf blatternet zu lesen: http://www.blatternet.de/e-mail-effizient-bearbeiten/
Der Podcast „Einfach produktiv“ von Ivan Blatter beschäftigt sich in Folge 28 mit Schwächen des Zeitmanagements. Jede Menge Anregungen für die eigene Selbstorganisation: http://www.blatternet.de/028-schwaechen-zeitmanagement/
Persönlich nutze ich derzeit Trello und Evernote (in Verbindung mit einem Kalender), um mich zu organisieren. Wunderlist konnte mich in der Vergangenheit (bisher) nicht wirklich überzeugen. Trotzdem lohnt sich ein Blick – wer weiß was noch kommt. Martin Weigert nutzt Wunderlist als Evernote-Alternative: http://netzwertig.com/2014/01/22/organisation-des-digitalen-lebens-wunderlist-das-andere-evernote/
3,5 skurrile aber effektive Produktivitätstipps, hat Jochen Mai, Karrierbibel zusammengestellt: http://karrierebibel.de/dinge-regeln-35-skurrile-aber-effektive-produktivitaetstipps/
Richtiges, konstruktives Feedback geben können ist eine hohe Kunst – die trotz zahlreicher Publikationen – immer noch nicht überall angekommen zu sein scheint. Deshalb eine kleine Gedächtnisstütze via David Holzer: http://borisgloger.com/2014/01/21/feedback-geben-konnen-oder-warum-auch-ein-alter-hut-gut-aussehen-kann/
Projektmanagement
Marcus Raitner hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: „Es ist höchste Zeit die Projektarbeit verträglicher zu gestalten: Sinnvoll(e) Projekte machen.“ http://fuehrung-erfahren.de/2014/01/sinnvolle-projekte-machen/
Christian Vos erklärt den wahren Wert der Definition „Done“ für SCRUM: http://www.scrumalliance.org/community/articles/2014/january/why-using-a-definition-of-done-in-an-agile-project?feed=articles
Vignesh Murthy über „Work Agreements“ in Scum-Teams: http://www.scrumalliance.org/community/articles/2014/january/work-agreements-scrum-team?feed=articles
Von Daniel Dubbel stammt der Hinweis zum „State Of Scrum Report“, der vielleicht auch den einen oder anderen interessieren dürfte: http://www.inspectandadapt.de/scrum-alliance-state-of-scrum-report/
Der folgende Artikel beinhaltet sechs Ideen Kit Hickey für einen produktiveren Arbeitstag (entdeckt auf Forbes): http://www.forbes.com/sites/yec/2014/01/21/six-ideas-for-a-more-productive-work-day/
Führung
Führung findet in formellen und – nicht direkt erkennbar, aber nicht weniger von Bedeutung – informellen Strukturen statt. Aus diesem Grund sollte man die entsprechenden Entscheider rechtzeitig identifizieren. Wie man die informellen Entscheider identifiziert verrät Olaf Hinz: http://hinz-wirkt.de/lotsenblog/artikel/64-fuehren-ueber-einfluss-strategische-kerngruppen
Social Media
Christian Henner-Fehr bringt es auf den Punkt: Gute Inhalte sind nicht alles. Es gehört schon etwas mehr dazu, um Social Media richtig einzusetzen. Persönliche Beziehungen, die man erst mal aufbauen muss, gehören ebenfalls dazu. Mehr zu Thema gibt es hier: http://kulturmanagement.wordpress.com/2014/01/26/gute-inhalte-alleine-reichen-nicht/
Und noch ein Artikel von Christian Henner-Fehr, dem ich nur beipflichten kann. Grundtenor: die Schaltzentrale aller Aktivitäten im Bereich Social Media ist der Blog! http://kulturmanagement.wordpress.com/2014/01/20/raus-aus-facebook/
Wer Youtube in seiner Social-Media-Strategie einsetzt, sollte ein paar Dinge berücksichtigen, die das Magazin t3n zusammengestellt hat: http://t3n.de/news/youtube-strategie-tipps-523504/
Netzpolitik/Datenschutz
Für den Fall, dass jemand einen „smarten“ Fernseher besitzt oder erwerben möchte, rate ich zur Lektüre des folgende Artikels von heise online. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Spion-im-Wohnzimmer-c-t-ertappt-schnueffelnde-Fernseher-2096578.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf
Laut einer Cisco-Studie soll das „Internet der Dinge“ den öffentlichen Verwaltungen bis zu 130 Milliarden Euro sparen helfen. Allerdings höre ich irgendwie Georg Orwell im Hintergrund unken … http://www.egovernment-computing.de/commerce/articles/430679
Passend zum Unkenruf ist der folgende Artikel von Kai Biermann auf netzpolitik.org mit dem Titel „Leben im Überwachungsstaat. Oder: Warum wir das dunkle Monster in unserer Mitte nicht länger ignorieren dürfen“ sein. https://netzpolitik.org/2014/leben-im-ueberwachungsstaat-oder-warum-wir-das-dunkle-monster-in-unserer-mitte-nicht-laenger-ignorieren-duerfen/
Off Topic
Eine „Forderung“ von Oliver Schmidt: Für jede Innovation brauchen wir eine Exit-Strategie. Was der damit meint, gibt es hier zum nachlesen: http://zwo-punkt-null.de/exitmanagement/