Links der Woche – KW 5/2014

 

Selbstorganisation

Dorie Clark weist in einem Artikel in Harvard Business Manager auf einen Zusammenhang hin, denn wir oft im Alltag vergessen: persönliche Zufriedenheit auch die Voraussetzung für Erfolg im Job und nicht umgekehrt. Das sollten wir uns vielleicht öfter in Erinnerung bringen und auch Konsequenzen daraus ziehen. http://www.harvardbusinessmanager.de/meinungen/artikel/karriere-warum-wir-nicht-aufhoeren-zu-arbeiten-a-945789.html

Bei Stephan List habe ich folgenden Artikel über die Eigenschaften pünktlicher Menschen gefunden. Wer sich als Ziel für 2014 gesetzt hat, pünktlicher zu sein, sollte unbedingt einen Blick riskieren: http://www.toolblog.de/2014/01/eigenschaften-puenktlicher-mitmenschen/

Man schleift so einiges an unnötigen Ballast durch sein Leben. Ivan Blatter gibt in seinem Podcast ein paar Tipps, wie man diesen los wird: http://www.blatternet.de/029-ballast-abwerfen/

Der erste Monat des Jahres ist vorbei … wie steht es um die guten Vorsätze? Hier ein paar Tipps Simone Janson, welche Vorsätze man ggf. besser nicht in Angriff nehmen sollte, denn nicht immer ist jeder Vorsatz-Tipp für jeden passend. http://imgriff.com/2014/01/27/vorsaetze-7-tipps-die-du-2014-nicht-beherzigen-solltest/

Projektmanagement

Zitat: „Warum werden intuitiv denkende und handelnde Menschen, die agil durchs Leben gehen und erfolgreich Dinge zu Gunsten aller voranbringen, immer wieder von Apperatschiks ausgebremst, die vor lauter Regeln und Gesetzen all das mühsam aufgebaute wieder einreißen?“ Diese spannende Frage versucht Roland Dürre im folgenden Artikel zu beantworten: http://if-blog.de/rd/zwischen-agil-und-geplant-intuition-und-ratio/

Marcus Raitner fordert mehr Spielräume im Projektmanagement. Kurz gesagt: lasst, nicht nur den Projektleitern sondern, allen die Führungsaufgaben oder konzeptionelle Tätigkeiten ausüben, ausreichend „Luft“ für Außerplanmäßiges und Unvorhersehbares. Wer konstant auf 100 %-Auslastung verplant wird, kann keine gute Arbeit leisten – im fehlt die Zeit für Reflektion, Innovation und Kreativität. Damit letztendlich der Freiraum, dass zu tun was seine eigentliche Aufgabe ist. http://fuehrung-erfahren.de/2014/02/spielraeume-im-projektmanagement/

Agile ist ja schwer in Mode. Allerdings gibt es bei agilen Projekten bei der Vertragsgestaltung einige Schwierigkeiten, die man beachten sollte. Ein paar Hilfestellungen bietet der folgende Artikel von der Rechtsanwältin Nina Diercks http://www.socialmediarecht.de/2014/01/29/von-lastenheften-pflichtenheften-und-was-das-gerade-bei-agilen-projekten-mit-vertraegen-zu-tun-hat/

Für den Umgang mit Wandel und Veränderung ist die  Retrospektive ein Schlüssel zum Erfolg. Eine Erklärung, dafür warum dies so ist, findet sich Blog von Stephan Hagenhttp://pm-blog.com/2014/01/27/umgang-mit-wandel-und-veraenderung-retrospektiven-als-wichtiges-prinzip/

Führung

David Holzers These „Führen heißt, Fehler zu feiern oder was Manager von Pinguinen lernen können“ hat mir persönlich sehr gut gefallen. Warum? Fehler werden nicht verteufelt, sondern als etwas Positives gesehen, das man feiern muss. Fehler bedeuten, die Chance etwas Neues zu lernen und besser zu werden. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Führungskultur.  http://borisgloger.com/2014/01/29/fuehren-heisst-fehler-zu-feiern-oder-was-manager-von-pinguinen-lernen-koennen/

Social Media

Zu jeder guten Social-Media-Strategie gehört ein sehr gutes Monitoring. Einen guten Überblick über mögliche Tools gibt der folgende Artikel von Christian Müller auf Karrierebibel-Blog http://karrierebibel.de/social-media-monitoring-analytics-tools-im-vergleich/

Ebenfalls von Christian Müller der leicht provokant überschriebene Artikel: „RIP Social Media Manager: Es lebe die Kommunikation“. Nein, es ist kein Abgesang auf Social Media. Im Gegenteil. Der Artikel ist ein Plädoyer für einen Professionalisierung von Social Media. Am Besten selbst lesen: http://www.sozial-pr.net/rip-social-media-manager-es-lebe-die-kommunikation/

Alle guten Dinge sind drei, daher noch ein Artikel von Christian Müller. Zusammengefasst, das Wörtchen „sozial“ kommt in den sozialen Medien nicht von ungefähr. Wer erfolgreiche Social Media betreiben will, der muss vorallem eines: Zuhören können und Verständnis für andere haben! http://www.sozial-pr.net/empathisches-zuhoeren-social-media-lebt-von-verstaendnis/

Open Data

Prof. Dr. Jörn von Lucke und Manfred Klein plädieren dafür das potential öffentlicher Verwaltungsdaten zu realisieren und nachhaltig Open Data zu implementieren: http://www.egovernment-computing.de/commerce/articles/431767

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