#LINKSDERWOCHE | 16/2023: Produktivität, Lean und Agile

Da sind sie wieder. Die Links der Woche. Der Hausanschluss lässt zwar weiterhin auf sich warten und ich habe bis heute, trotz mehrfacher Nachfrage, keine Aussage vorliegen, bis wann ich diesen endlich geliefert bekomme. Um nicht von der Außenwelt abgeschottet zu werden, habe ich mir auf eigene Kosten einen LTE-Router sammt entsprechendem Datentarif beschafft und diesen heute mit den Hausnetzwerk verbunden. Die „Notversorgung“ ist gewährleistet. Und allmählich wird mir auch klar, warum die Digitialisierung in Deutschland nicht voranschreiten kann: Wir haben eine bescheidene Infrastruktur in die Hände noch bescheidener Großkonzerne gelegt, denen die Optimierung ihrer kurzfristige Shareholdervalue wichtiger ist als die langfristige Zusammenarbeit mit ihren Stakeholdern, mit die dafür Sorge tragen, dass sie Geld verdienen können. Man ahnt es schon, mein lean-agile Herze blutet Angsichts derartiger Auswüchse. Genug gejammert. Zeit für den spannenden Teil 😉

PRODUKTIVITÄT

Stapelverarbeitung | Produktiver durch Bündelung von gleichartigen Aufgaben

Das Bündeln von gleichartigen Aufgaben macht Sinn. Das reduziert extrem „Kontextwechsel“, reduziert das gedankliche „Umdenken“ und je nach Aufgabe auch die „Rüstzeiten“. Ivan Blatter nennt das Stapelverarbeitung. Wieder eine sehr gelungene Folge, in der praxisnah zeigt, was in welchem Kontext funktioniert und was weniger gut geeignet ist. Eine gute Inspiration.

https://ivanblatter.com/podcast/stapelverarbeitung/

Grit | Wenn man denkt, es geht nichts mehr, dann ist oft noch überraschend Luft nach oben.

Grit – diesen Begriff, muss ich zugeben, kannt ich bis zum Artikel von Dan Rockwell nicht. Es scheint, dass es im Deutschen hierfür keine passende Entsprechung gibt. Beharrlichkeit trifft es wohl nicht ganz. Im Prinzip geht es darum, am Ball zu bleiben, auch wenn es so im Augenblick scheint als ginge nichts mehr. Sprich die Flinte nicht gleich ins Korn zu werfen, wenn man merkt, dass es nicht vorwärts geht. Dazu mehr im folgenden Artikel:

https://leadershipfreak.blog/2023/04/17/grit-how-to-keep-going-when-you-want-to-quit/

Weglassen | Warum weniger oft mehr ist

Fokus bedeutet, sich im Augenblick auf wenige Dinge zu konzentrieren und andere Dinge einfach mal wegzulassen. Gar nicht so einfach. Wer sich mit Kanban beschäftigt, der kennt die Limitierung der parallelen Arbeit als Grundsatz für eines nachhaltigen Arbeitsflusses. Aus der Beschäftigung mit Lean Management habe ich vieles über Effektivität gelernt. Vermeiden von nicht-wertschöpfender Arbeit spielt hier ein große Rolle. Weglassen, was nicht zum Ergebnis beiträgt. Und dies lässt sich, so der Ansatz Vanessa Steffen in nahezu allen Lebensbereichen sinnvoll einsetzen. Wer die Kunst des Weglassens praktikziert, ist fokussierter und auf das Wesentlich konzentriert. Gar nicht so einfach. Es nicht zu versuchen, wäre allerdings auch keine Option.

https://t2informatik.de/blog/die-kunst-dinge-wegzulassen/

Gewohnheiten | Den „wahren Kern“ erkennen, um den inneren Widerstand zu verringern

Gewohnheiten zu verändern ist eine harte Herausforderung. Davon können wir, so glaube ich, alle, ein Lied singen. Ich bin war einige Mal bereits erfolgreich, bin aber mindestens genauso oft gescheitert. Was sich als Erfolgsunterstützung als hilfreich erwiesen hat, das Bewusstmachen des „Kerns“ meiner Motivation, die wie es Leo Babauta in dem folgenden Beitrag beschreibt:

https://zenhabits.net/the-heart-of-change/

LEAN

Kaizen | Probleme verschwinden lassen ist keine Verbesserung

Sehr häufig werden „Probleme“ weg gemanagt, aber nicht wirklich gelöst. Sie sind zwar nicht mehr sichtbar, werden aber immer wieder für Trouble sorgen. Mit anderen Worten zu häufig wird nur an den Symtomen herumgedoktert, selten wirklich an die Ursachen herangangen. Das hat aber nicht wirklcih etwas mit Kaizen zutun, wie Christoph Roser es treffende auf den Punkt bringt. Ich würde mir wünschen, wenn wir mehr in Upstream-Denken investieren würden, statt nur die Symptome zu behandeln.

https://www.allaboutlean.com/problem-solving-vs-improvement/

Zahlen, Metriken und Kennzahlen | Die Risiken einer Fixierung auf KPIs und Zahlen

Ich habe persönlich ein ambivalentes Verhältnis zu Kennzahlen. Auf der einen Seite sind sie wichtig, um Entscheidungen untermauern zu können und Hindernisse zu erkennen, auf der anderen Seite ist der Zahlenfetischimus mancher „Manager“ kontraproduktiv, weil die Komplexität vermeintlich redzuiert wird. Darüberhinaus, das beschreibt Christoph Roser sehr gut, können die Zahlen/Daten selbst „falsch“ sein, weil wir sie unter fehlerhaften Annahmen erheben oder sie gar ganz etwas anderes messen als wir meinen. Auf was läuft es hinaus? Auf eine kritische Reflexion. Und zwar regelmäßig, damit wir am Ende auch tatsächlich die Daten zur Verfügung haben, die uns tatsächlich weiterhelfen zu verstehen und zu entscheiden.

https://www.allaboutlean.com/management-by-numbers/

Problemlösung | 6 Fehler, die es zu vermeiden gilt, wenn wir Probleme lösen wollen

Der Artikel von Tim McMahon thematisiert sechs typische Fehler, die – auch wenn sie trivial klingen mögen – häufig zu beobachten sind, wenn es um das Lösen von Hindernissen und Probleme geht. Klar ist, es macht wenig Sinn, wenn Menschen sich mit einem Problem befassen, die im Alltag damit nicht s zu tun haben (passiert allerdings häufig). Aber auch der 3. Punkt, das Schuldzuweisung statt echter Ursachenforschung oder gar der 5. Punkt, die Annahme es handle sich um ein singuläres Ereignis, ist mir öfter begegnet als mir lieb ist.

http://www.aleanjourney.com/2023/04/6-mistakes-to-avoid-when-problem-solving.html

AGILE

Vergleich | Scrum und Toyota Kata

Ich bin ein großer Freund des Verbesserungskata von Toyota, die in meinen Augen großes Potenzial auch für Agilisten hat. Götz Müller stellt sie hier kurz und übersichtlich Scrum gegenüber. Trotz einiger Gemeinsamkeiten gibt es einige Unterschiede, da sich beide Ideen auf unterschiedlich Kontexte beziehen.

https://leanbase.de/publishing/post/73dxc-scrum-vs-lean-toyota-kata

Organisatorische Schulden | Warum wir organisatorische Schulden aufarbeiten sollten

Technische Schulden und ihre Wirkung dürften viele zu gut kennen. Für das Thema kann ich alle Interessierten die Auseinandersetzung mit der Kaizen-Philosophie nahelegen. Fehler und Irrtümer zeitnah, am Besten sofort zu beheben erspart einem sehr viele Mühe im Nachgang und reduziert deutlich „Muda“ (nicht-wertschöpfende Arbeit durch Nacharbeit). In der Podcastfolge der Produktwerker geht es allerdings nicht um technischen Schulden, sondern organisatorische Schulden Und ja, auch diese gibt es. Warum ist der Scrum Leitfaden, wie er ist? Er liefert einen „Standard“ der Gelingensbedinungen beschreibt. Das zu diesem Standard eine Retro oder ein Review gehört, der „fest“ vorgegeben ist, kommt nicht von ungefähr. Und so ist das auch mit den organisatorischen „Schulden“. Versäumnisse auf der organisatorischen Ebene, können wie technische Schulden „Muda“ befördern. Es lohnt sich als Agilist in der Lean-Welt zu wildern 😉

https://produktwerker.de/organisatorische-schulden/

Produktziele | Wenn das Ziel nicht als Werkzeug verstanden wird …

Ich muss unbedingt Danke sagen. Danke, Simon Flossmann. Danke für das Aufgreifen des Themas und aufbereiten. Sein Blogbeitrag ist nach meinen Beobachtungen in den letzten Projekten in denen ich aktiv war und aktuell aktiv bin, ein Volltreffer. Was in seinem Blogartikel zum Thema Produktziele als Anti-Pattern aufgreift, ist deckt sich mit mit einigen Herausforderungen, die mir dort begegnet sind. Ich mag SMARTE-Ziele, weil sie Klarheit schaffen. Das beste Ziel bringt mir allerdings nichts, wenn ich es nie reflektiere, das Ziel nicht wirklich „Wirksamkeit“ des Teams wiederspiegeln und letztendlich nichts anderes als Reporting sind.

https://www.scrum.org/resources/blog/machst-du-diese-fehler-bei-produkt-zielen

Retrospektiven | Forum des Austausches und der gemeinsamen Reflexion im Team

Heute habe ich die Ehre einen Blogartikel von Pierre Smits in den Links der Woche zu haben. Darüber freue ich mich besonders, den ich schätze Pierre selbst. Er gehört übrigens mit zu den Organisatoren des Lean Coffees Karlsruhe, der Dienstags von 8-9 Uhr online stattfindet. Ich bin dort regelmäßig Gast, weil die Diskussionen und der Austausch mir immer wieder neue Impulse bietet. Zurück zum Blogartikel von Pierre. Im Fokus steht die Retrospektive. Ich liebe gute Teamretrospektiven, weil sie gute Impulse liefern, was man gemeinsam verbessern und weiterentwickeln kann. Daher ist eine Retro für mich nicht nur einfach ein „Meeting“. Nein, es ist ein Forum des Austausches und der gemeinsamen Reflexion im Team am Ende einer Iteration und nicht ohne Grund fester Bestandteil auch des Scrumleitfadens.

https://www.teamworkblog.de/2023/04/retrospektiven-mehr-als-nur-ein-meeting.html

Kanban | Artikelserie rund um die Grundlagen

Ich bin ein ganz großer Freund von Kanban. Viele sehe darin nur eine Prozessvisualisierung in Form eines Boards üüber, das man die Tickets schiebt, um den Fortschritt sichtbar zu machen und Blockaden im Arbeitsfluss zu erkennen. Für mich steckt in Kanban noch mehr. Allein schon die Prinzipien hinter Kanban enthalten sehr viele Anregungen für die evolutionäre Weiterentwicklung einer Organisation. Daher freut es mich, wenn Gleichgesinnte eine ganze Blogserie rund um Kanban-Grundlagen machen, wie in diesem Fall Lars Richter:

Kanban-Praktiken: https://cdi.digital/kanban-praktiken/

Kanban-Prinzipien: https://cdi.digital/kanban-prinzipien/

Work in Progress Limit: https://cdi.digital/kanban-wip-limit/

Definition Workflow: https://cdi.digital/definition-of-workflow/

Cycle Time: https://cdi.digital/cycle-time/

SAFe | Warum das PI Planning (vielleicht) die beste Idee des Rahmenwerks ist

Wie manche sicherlich schon mitbekommen haben, von SAFe bin ich nicht wirklich vollständig überzeugt. Das liegt weniger am Framework selbst als an seiner Vermarktung und Darstellung. Den in SAFe werden verschiedene agile Frameworks miteinander „verknüpft“, um die Herausforderungen in Großorganisation lean und agile zu meistern. Das PI Plannig ist durch aus spannend in diesem Kontet. Wenn auch verbesserungswürdig. Ja, in der Tat ich sehe in SAFe auch die eine oder andere gute Seite. Davon abgesehen ist das Framework da und wird uns erhalten bleiben, egal wie kritisch ich und andere es beäugen. Wir werden damit leben müssen und das Beste für alle Beteiligten daraus machen müssen. In diesem Sinne fand ich den Artikel von Willem-Jan Ageling mit seinem Fokus auf das PI Plannig sehr interessant. Der Wertstrom als Grundlage hat durch aus Potential und wird, zumindest in den Implementation die ich bisher wahrgenommen habe, zu wenig als Grundlage des Planning genutzt.

https://ageling.substack.com/p/the-pi-planning-is-safes-best-idea

Scrum Meetings | Warum die Meetings eher Workshops sind

Noch einmal ein Beitrag von Simon Flossmann, der es schön auf den Punkt bringt. Der Begriff Meetings im Scrum-Leitfaden ist nicht wirklich zielführend. Wie er schreibt, wäre Workshop der bessere Begriff. Meeting suggeriert reine „Informationenaustausch“, es geht jedoch viel mehr um das gemeinsame Lösen von Hindernissen und die Entwicklung von Möglichkeiten. Das Ganze auch noch gemeinsam mit allen Beteiligten und hier scheint in der Tat der Begriff Workshop der bessere zu sein. Als Scrum Master:in moderieren wir nicht irgendeine Diskussionsrunde, sondern wir untertützen die Beteiligten dabei gemeinsam Lösungen zuentwickeln. Gute Facilitatoren sind Gastgeber, die den Ort und den Rahmen schaffen, um Ergebnisse in zu „ernten“, die einen Mehrwert schaffen. Vielleicht sollte man die Rolle Scrum Master in Scrum Host umbenennen, wie es die Obeya Association im Obeya-Kontext getan hat.

https://www.scrum.org/resources/blog/verwandele-meetings-workshops-und-sichere-deine-zukunft-als-scrum-master

Effektive Moderation von Scrum Events | 5 Grundsätze mit großer Wirkung

In Sachen Scrum-Events halte ich es mit der Idee der Coaching Kata (aus dem Lean-Kontext). Erst muss die Routine sitzen, dann können wir über Variationen und „Spielereien“ nachdenken. Sprich: Halte es simple und fokussiere Dich auf wenige Moderationstechniken, die immer wiederholt werden, bis sie verinnerlicht werden. Dazu passt auch, was Simon Flossmann zu den Grundsätzen einer effektiven Moderation von Scrum Events schreibt und die noch etwas weiter gehen. Unter anderem ergänzt er noch den Grundsatz der Partizipation, den ich ebenfalls für essentiell halte.

https://www.scrum.org/resources/blog/5-grundsatze-fur-die-effektive-moderation-von-scrum-events

Effektivität im Fokus | Das Ergebnis zum Richtwert des Erfolgs machen

In vielen Teams, in denen ich in den letzten Jahren aufgeschlagen bin, war die Velocity die Metrik, mit der sie ihren Fortschritt gemessen haben. Dabei sagt die Velocity zwar etwas über den Durchsatz aus, aber nichts über den geschaffenen Wert. Genau dies sehe ich als große Herausforderung in vielen Scrum Teams. Es fehlt der Fokus auf den geschaffenen Mehrwert. Key Value Inidcator können hier unterstützen, werden gefühlt noch viel zu wenig genutzt. Mary Iqbal stößt mit ihrem Beitrag zumindest in eine ähnliche Richtug vor. Den eines ist klar: Aktivität sagt nichts über den geschaffenen Wert aus. Man kann fleißig in die falsche Richtung fahren. Man war zwar aktiv und fleißig, aber das Ergebnis ist trotzdem ein nicht erreichtes Ziel.

https://www.scrum.org/resources/blog/activity-not-measure-success-scrum

Hindernisse lösen | Gemeinsam und teamübergreifend Ideen erarbeiten

Eigentlich eine Binsenweisheit. Wenn die Realität nur nicht immer so bitter wäre. Liebe Scrum Master:innen tauscht Euch regelmäßig aus. Tut Euch regelmäßig zusammen, wenn es um die Lösung von Hindernissen in Teams geht. Ich meine es ernst. Ich meine nicht damit die „üblichen“ Erfolgsgeschichten-Runden, sondern werft Eure „Beobachtungen“ zu Hindernissen zusammen und überlegt Euch gemeinsam Lösungen für Eure Hindernisse. Ich nutze solche „Ereignisse“ schon seit vielen, vielen Jahren, um mir neue Ideen und Anregungen zu holen. Wenn ihr alleine in Eurer Organisation in der Rolle seid, nutzt öffentliche Lean Coffees und Scrumtische. Ein hervorragendes Podium, um „out of the box“ zu kommen. Für alle, die in größeren Organisationen unterwegs sind, in denen es mehrere Scrum Master:innen gibt, nutzt das Experiment von Barry Overeem und macht es zur Routine. Es lohnt sich.

https://www.scrum.org/resources/blog/experiment-organize-scrum-master-impediment-gatherings

Abhängigkeiten | Eine kurze Typologie

Abhängigkeiten sind mit die größten Hindernisse, mit denen agile Teams zu kämpfen haben. Man sollte sie daher vermeiden und reduzieren, soweit dies möglich ist. Das klappt nicht immer. Je nach Art der Abhängigkeit sind sie mal mehr und mal weniger gut „steuerbar“. Mit etwas Glück sind es synchrone Abhängigkeiten, die parallels Arbeit in den Teams ermöglichen, ohne auf ein anderes Team warten zu müssen. Hat man Pech, sind es asynchrone, die deutlich schwieriger zu handeln sind. Hier kann es dann zu Verzögerungen kommen. Dazu mehr von Felix Stein, der das Ganze ausführlicher aufbereitet.

https://www.lean-agility.de/2023/04/dependencies.html

Gute Kommunikation als Ziel | Wie agile „Methoden“ helfen, in den Dialog zu treten

Was haben User Stories, Story Points und Objective & Key-Results (OKR) gemeinsam? Diese Frage nutzt Marcus Raitner als Einstieg. Nein, es geht nicht um den agilen Kontext 😉 Alle zusammen, und ist es auch, was für mich echte Agilität ausmacht, sind „Hilfsmittel“, um den Kommunikation zwischen den Beteiligten zu unterstützen. Marcus schreibt, der Weg sei das Ziel. Ob die Formulierung es trifft? Richtig ist, dass Ziel ist der Austausch und die Zusammenarbeit zu befördern. Die Methodik unterstützt dabei. Insofern passt es. Mehr:

https://raitner.de/2023/04/der-weg-ist-das-ziel/

Sprintbacklog | Typische Probleme

Die aktuelle Podcastfolge von Marc Löffler beschäftigt sich mit typischen Problemen im Sprintbacklog. Eine Folge mit Klassikern rund um das Sprintbacklog-Management wie zu große „Tickets“ oder zuviele parallele Arbeit. Wieder eine spannene Folge mit viel Praxisbezug.

https://podcasts.apple.com/us/podcast/was-sind-typische-probleme-beim-sprint-backlog/id1288991492?i=1000609757570

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