Produktivität
Innerere Unruhe: 12 Möglichkeiten sie zu bekämpfen
Innere Unruhe ist ein Phänomen, dass sicherlich viele kennen. Auch ich habe hin und wieder mal damit zu tun gehabt. Um ihr ein Schnippchen zu schlagen, ist das Wichtigste zu wissen, was der Auslöser ist. Und der kann ziemlich vielfältig sein. Habt Ihr den Auslöser identifiziert, helfen Euch die Kniffs und Tricks von Tim Hamer weiter:
https://dubistgenug.de/innere-unruhe/
Personal Kaban: Wie Visualisierung hilft die richtigen Dinge zu tun
Ich bin ein Freund von Personal Kanban, dass habe ich bereits mehrfach auch hier Durchblicken lassen. Einer der Gründe: Durch das Prinzip der Visualisierung habe viel schneller den Überblick, über die anstehenden Themen und Aufgaben. Das hilft mir auch zu erkennen, was jetzt im Augenblick das Richtige ist. Mehr dazu verrät Euch Jim Benson im folgenden Beitrag:
Kanban: Fokussierter Arbeit mit Kanban
Der folgende Artikel von
https://leankit.com/blog/2018/05/train-your-brain-to-single-task-with-kanban/
Fokus: Fokussiert bei der Arbeit bleiben
Fokussiert zu Arbeiten ist mitunter gar nicht so einfach. Unsere multimediale Welt ist voller möglicher Ablenkungsrisiken. Von der E-Mail, über das blinkende Smartphone, über das permanent klingelnde Telefon – es ist manchmal zum Mäuse melken. Und dann noch die Ablenkung durch die vielen Dinge, die uns durch den Kopf gehen. Wie soll mensch da noch fokussiert bleiben? Der folgende Beitrag auf Flipping Heck gibt Euch ein paar Hinweise, die Euch helfen könnten:
https://www.flippingheck.com/struggle-focusing-at-work-these-4-tips-might-change-that/
Agile
Agilität: Was der Einsatz agiler Methoden in der Softwareentwicklung andere Branchen über Fehlerkultur und kontinuierliche Auslieferung lehren kann
http://iterogroup.com/2018/05/01/all-industries-your-process-is-failing-you/
Retrospektive: Das Speedboat-Spiel
Es gibt viele gute Ansätze, wie Ihr Retrospektiven gestalten könnt, damit sie zielgerichtet und für die Teilnehmer interessant sein. Ein bewährter Ansatz ist die Speedboat-Retrospektive, bei der als Metapher ein Rennboot eingesetzt wird. Wie der Ansatz funktioniert erklärt Ilia Pavlichenko im folgenden Beitrag:
https://www.scrum.org/resources/blog/enhancing-sprint-review-speed-boat-game
Geisteshaltung: Wie Agilität sichtbar machen?
Wer Toms Gedankenblog regelmäßig und schon länger liest oder zumindest schon meine „Vorträge“ über Agilität hören durfte, der kennt meine Überzeugung, dass es in erster Linie auf die agile Geisteshaltung und weniger um die Methodik geht. Die Methodik, davon bin ich fest überzeugt, ist ein Hilfsmittel, dass die Geisteshaltung unterstützt und dazu beiträgt, diese mit Leben zu füllen. Aber die Methode selbst reicht nicht aus, um wirklich agil zu sein. Eine ähnliche Argumentation nutzt Katja Keller, in ihrem Artikel, in dem sie auch aufzeigt, woran sich festmachen lässt, wann von Agilität gesprochen werden kann und wann nicht.
https://blog.borisgloger.com/2018/05/03/ja-aber-oder-woran-ich-erkenne-dass-ich-agil-bin/
Agile Altenpflege: Mit agilen Methoden im Altersheim – ein Praxisbeispiel
https://blog.borisgloger.com/2018/05/04/agile-senioren-auf-jeden-fall/
Agile Metriken: Ergebnisse und verbessern sichtbar machen
Auch wenn ich kein Freund übermäßigen Gebrauchs von Zahlenwerken bin – mir kommt es zu oft vor, dass das Controlling zum Selbstzweck verkommt – sind Metriken auch im agilen Umfeld wichtig. Sie helfen Fortschritte und Entwicklungen sichtbar zu machen. Das hilft uns dabei zu erkennen, ob wir auf dem richtigen Weg sind und wo ggf. Verbesserungspotenziale sind. Aber welche Metriken sind sinnvoll und wie generieren wird diese? Der Beitrag von Derek Huether hilft weiter:
https://www.leadingagile.com/2018/05/how-to-define-metrics-to-reach-better-business-outcomes/
Führung und Management
Fokussierung: Warum „Fokus“ eine Führungsaufgabe ist
Im Selbstmanagement ist das Thema Fokus extrem zentral. Es dürfte kaum einen Ratgeber geben, der dieses zentrale Element nicht in den Vordergrund rückt. Interessanterweise wird auf der Ebene der Organisation diese Thematik gerne vernachlässigt. Dabei gilt für die Organisation das Gleiche wie für das Individuum: Wer zu viel auf einmal macht, verzettelt sich. Genau in diese Kerbe schlägt der Artikel von Marcus Raitner, der – bezogen auf die Organisation – Fokus als Führungsaufgabe definiert:
https://fuehrung-erfahren.de/2018/05/fuehrungsaufgabe-fokus-stop-starting-start-finishing/
Vertrauen: Vertrauen und gute Führung gehören zusammen
Ich gehöre zu den Menschen, die die Begriffe Führung und Vertrauen in einem engen Zusammenhang sehen. Gute Führung bedeutet Vertrauen zu haben. Vertrauen in sich selbst, seine Kollegen, das Team. Um genau diesen Zusammenhang geht es in dem Beitrag von Christoph Roser, der normalerweise über Lean Management schreibt. Ähnlich wie bei agilen Ansätzen spielt Vertrauen in das Können und Wissen der Mitarbeiter im Lean Management eine zentrale Bedeutung, auch wenn dies gerne in der Praxis nicht konsequent genug sichtbar wird.
https://www.allaboutlean.com/leading-with-confidence/
Leadership: Fünf Regel
Die folgenden fünf Regeln guter Führung, die Tim McMahon vorstellt, sind aus dem Buch The Leadership Code: Five Rules To Lead von Dave Ulrich, Norm Smallwood, Kate Sweetman entnommen. Die Autoren haben diese fünf Regeln im Zuge ihrer Forschung zum Thema Leadership auf Basis der Ergebnisse entwickelt. Für mich insofern interessant, als dieses Ergebnis bestätigt, was ich instinktiv für richtig halte. Darüber hinaus ist ein interessanter Buchtipp für alle, die sich mit dem Thema Leadership näher beschäftigen:
http://www.aleanjourney.com/2018/05/the-leadership-code-five-rules-of.html