Liebe Leute, bitte twittert Eure #HeldenDesAlltags – macht sichtbar, was nicht selbstverständlich ist. #DankeSagen #Idee
— Thomas Michl (@Thomas_Michl) 20. November 2016
Worum geht es mir dabei? Ganz ehrlich, mich beschleicht schon lange und immer häufiger das Gefühl, dass wir viel zu oft, viel zu vieles als selbstverständlich annehmen und vergessen danke zu sagen. Klar, wir reden, schreiben und diskutieren über Achtsamkeit und Augenhöhe. Und zwar nicht gerade wenig. Und wenn ich in die „Blase“ schaue, verspüre ich bereits Lust ein passendes Bullshit-Bingo zu entwickeln. Aber die Realität ist eine andere.
Mit dem Begriff Helden das Alltags bin ich zwar nicht wirklich glücklich. Weil Helden für mich etwas ambivalent sind, aber was solls. Und jetzt haut rein in die Tasten. Zeigt der Welt, wie viele wertvolle und unglaublich fantastische Menschen diese Planeten bevölkern. Macht sichtbar, dass was selbstverständlich scheint, aber nicht selbstverständlich ist. Sagt anderen, wer Eure Helden sind und warum. Sagt Danke.
Ich finde, dass ist eine coole Reflexion. „Bingo Spiele“ gibt es leider zu viele.
Danke sagen. Selbstverständlichkeiten in die Kommunikation bringen, das macht mir viel Sinn.
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Helden des Alltags gibt es sowieso zu wenige.
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