Produktivität und Selbstmanagement
Wieviel Authenzität ist wirklich gut und sinnvoll?
Stephan List legt den Finger in eine Wunde, die bei der Diskussion um Authentizität schon vielen ins Auge gefallen ist: Wie viel Authentizität ist wirklich gut und sinnvoll?
http://toolblog.de/blog/2016/01/11/sind-sie-authentisch-und-wenn-ja-reicht-das/
Tipps, Links und Hinweise rund ums Notizbuch
Das gute alte Notizbuch hat noch sehr lange nicht ausgedient. Ich glaube sogar, dass es eine Renaissance feiert oder feiern wird. Trotz elektronischer Hilfsmittel. Aber wie nutzt mensch Notizbücher richtig? Auf was sollte mensch achten? Je nach Vorlieben fällt die Antwort auf diese Fragen aus. Wer Anregungen oder Tipps hier zu sucht, der wird im folgenden Blogbeitrag von Stephan List Hinweise und Tipps zu anderen Blogs finden, die sich mit dem Thema beschäftigen:
http://toolblog.de/blog/2016/01/12/vom-zweckmaessigen-gebrauch-eines-notizbuch-plus-bauanleitung/
Tricks und Kniffe für den Umgang mit dem Internetbrowser
Alle guten Dinge sind drei und deswegen noch ein drittes Mal ein Verweis auf den Tooblog von Stephan List, der mir einen Link mit vielen, vielen nützlichen Kniffen und Tricks um Internetbrowser ins Gesichtsfeld geschoben hat.
http://toolblog.de/blog/2016/01/16/die-liste-wirklich-nuetzlicher-internettricks/
Organisiert und „entwirrt“ mit nur wenigen Regeln
Eigentlich sind die folgenden Tipps von Leo Babauta banal – aber mal ganz ehrlich, banal sie auch wirken mögen – sie funktionieren und wer von Euch setzt sie konsequent ein? Ich oute mich hier: Ich mache es (noch) nicht. Zeit für ein paar neue Gewohnheiten.
http://zenhabits.net/declutter-rules/
Besseres Zeitmanagement
Aus einer aktuellen Artikelreihe von Ivan Blatter hatte ich letzte Woche bereits zwei Artikel hier vorgestellt. Jetzt ist auch der dritte Artikel der Reihe erschienen: Was Du für ein besseres Zeitmanagement wirklich tun solltest. Und das ist eigentlich auch relativ einfach: ausprobieren! Mehr dazu:
https://ivanblatter.com/besseres-zeitmanagement/
Über das setzen und den Umgang mit Jahreszielen
Ivan Blatter und Bernd Geropp unterhalten sich in folgenden Podcast über das Thema Jahresziele. Dabei bekommt der Zuhörer wieder einige spannende Anregungen darüber, wie mit Jahreszielen umgegangen werden sollte. Sehr anregend – wenn ich auch zwischenzeitlich durch meine Erfahrungen bei langfristigen Zielen deutlich skeptischer geworden bin und in diesem Jahr im persönlichen Bereich statt eines Jahreszieles ein Jahresmotto ausprobieren werde:
https://ivanblatter.com/jahresziele/
Ehrlich währt am längsten
„Ehrlich währt am längsten“ ist einer meiner Grundsätze. Darüber habe ich erst kürzlich animiert von einem Blogbeitrag von Lydia Krüger gebloggt, den ich Euch als Leseempfehlung unbedingt nahelegen möchte. Sie schreibt in dem Artikel über Ehrlichkeit – nicht nur im Beruf, die daraus folgende Verletzlichkeit, aber auch warum es sich in ihren Augen lohnt, trotzalledem ehrlich zu bleiben:
Lebensziele mit Trello visualisieren
Ich bin bereits begeisterter Nutzer der Trello-App, die ihr Ursprünge in der Aufgabenorganisation von kollaborativen Teams hat, und verwende diese selbst für meine Selbstorganisation. Als ich den Blogbeitrag von Lars Bobach entdeckt habe, bin ich besondere hellhörig geworden. Er zeigt auf, wie er mit Trello seine Lebensziele mit Trello visualisiert und so den Überblick behält:
http://larsbobach.de/wie-du-deine-grossen-lebensziele-mit-der-app-trello-erreichst-teil-24-traeume/
Work-Life-Balance ist Quatsch
Der Work-Life-Balance-Mode bin ich auch auf den Leim gegangen. Mittlerweile sehe ich es wesentlich skeptischer – auch wenn ich die Idee nicht vollständig verteufeln möchte. In diesem Sinne gebe Tim Schlenzig fast allen Punkten recht. Interessant finde ich auch als Anregung für eine kritische Auseinandersetzung seine Hinweise auf Alternative:
http://mymonk.de/work-life-alternativen/
Selbstorganisation mit Evernote
Ich persönlich bin kein Freund allzu vieler Notizbücher in Evernote und habe mich für eine sehr schlanke Notizbuchstruktur entschieden und nutze dafür lieber verstärkt Schlagwörter, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, wie ihn Thomas Mangold in seinem Artikel aufzeigt. Er setzt auf insgesamt 8 Notizbücher für seine Aktivitäten, Projekte, Ideen u. ä. Da aber jeder seine eigenen Vorlieben hat und nicht für jeden jeder Ansatz passt ist die Anregung vielleicht für den einen oder andere interessant:
http://selbst-management.biz/8-evernote-notizbuecher-mit-denen-ich-aufschieberitis-bekaempfe/
Selbsthilfe-Ratgeber als Zeitfresser
So und jetzt wird es selbstkritisch. Gilbert Dietrich haut nämlich in eine Kerbe, bei der ich mich auch an die eigene Nase fassen muss. Schließlich verlinke ich hier auch auf jede Menge „Produktivitätsseiten“. Aber ich muss ihm recht geben, die Masse der Selbsthilfe-Ratgeber ist schlicht und ergreifend unbrauchbar und schadet mehr. Zumindest ist dies eine meiner ambivalenten Erfahrungen.
http://www.geistundgegenwart.de/2016/01/selbsthilfe-ratgeber.html
Agile
Wie sieht der ideale „Scrum Space“ aus?
Über die ideale Ausgestaltung eines Arbeitsraumes für ein Scrum-Team habe ich mir selbst noch nie Gedanken gemacht und ich bin mir sicher, vielen unter Euch geht es ähnlich. Das Thema Raumgestaltung wird vermutlich gerne unterschätzt. Zumindest steht es für mich selten im Fokus. Der Artikel von Alicia Hunter hat das Thema allerdings näher in mein Sichtfeld gerückt und damit bewusster gemacht:
https://blog.borisgloger.com/2016/01/11/23521/
Vertrauen, Kontrolle und Agilität
Bei agilen Methoden wird Mitarbeitern sehr viel Vertrauen geschenkt. Aber auch sei kommen nicht ohne Kontrolle aus. Kontrolle wird dort allerdings nicht im hierarchischen Sinne ausgeübt, sondern durch gegenseitige Kontrolle der Teammitglieder. Genau diesen Aspekt hat Marcus Raitner näher betrachtet:
http://fuehrung-erfahren.de/2016/01/vertrauen-und-kontrolle/
Lean
KVP und Best Practice
Götz Müller hat sich von einem Blogartikel aus der Feder von Marcus Raitner inspirieren lassen und das Thema Best Practices aufgegriffen. Best-Practice-Beispiele können Fluch und Segen sein. Segen, um Hilfestellung und Anregung zu liefern. Allerdings können sie auch sehr schnell zum Fluch werden. Nämlich dann, wenn wir unreflektiert versuchen diese auf unsere Situation wie eine Blaupause zu übertragen. Mehr dazu:
http://www.geemco.de/artikel/kvp-keine-frage-der-best-practices/
Ein Appell an das Management
Gemba – der Ort des Geschehens sollte in den Fokus des Managements rücken, so lautet der Appell des Podcasts aus der ReiheChangeToKaizen. Es geht darum sich ein genaues Bild vor Ort zu machen und nicht fern in einem Planungsbüro. So lassen sich klarer validierte Informationen zur Verbesserung von Prozessen gewinnen. Ich würde sogar noch weiter gehen und das Prinzip Gemba als eine Form der Wertschätzung bezeichnen. Denn durch die Präsenz vor Ort und den Dialog mit den Mitarbeitern dort bekommt deren Arbeit einen anderen „Wert“ auch für das Management.
http://learningfactory.tumblr.com/post/137204453376/appell-an-das-management-aller-hierachieebenen
Leadership und Management
Von offenen Türen, Fehlern und Pizza
In Sachen Führung gibt es unterschiedliche Ansätze, Ideen und „Überzeugungen“ was den der richtige Weg sei. Ich neige in der Tendenz zu Ansätzen, wie in den folgenden Tipps von Karen Funk, die Wertschätzung und Dialog in den Vordergrund rücken:
http://www.cio.de/a/von-offenen-tueren-fehlern-und-pizza,3251946
11 ketzerische Thesen
Olaf Hinz schwingt den Vorschlaghammer und zertrümmert die goldenen Kälber, die das Management umtanzt. Und geht dabei hart mit den üblichen Managementmethoden ins Gericht. Seine 11 ketzerischen Thesen unterschreibe ich gerne – denn ich sehe es ähnlich.
http://hinz-wirkt.de/lotsenblog/artikel/86-goldene-kaelber-im-management
Coole Link Sammlung mit stimmigen Kommentaren. Olaf Hinz seine Sammlung sagt mir auch sehr zu. Weiter so.
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