Puh … ich hatte diese Woche so ein paar nette Erlebnisse, die mir eines deutlich gezeigt haben: Wir schmoren zu oft und viel zu viel im eigenen Saft. Und wir gestehen uns es viel zu selten ein. Krampfhaft versuchen wir das Rad neu zu erfinden, anstatt die Räder zu etwas Neuem zu kombinieren. Sprich – das Gute liegt so nah. Wir müssen nur aus dem eigenen kleinen Denkgefängnis ausbrechen. Raus aus den Denkschubladen, raus aus der eigenen Suppe – einen Blick über den Tellerrand geworfen.
Ihr habt ein Problem? Schnappt Euch ein paar Leute, die mit Euren Aufgabenfeldern, Eurem Job, Eurem Bereich überhaupt nichts zu tun haben und fragt Euch: Was können wir uns Gutes tun. Und siehe da – aus dem bereits Bestehenden entsteht eine komplett neue Lösung. Nur Mut! Wenn es schief geht – macht nix. Gibt auch neue Erkenntnisse.