Lesempfehlung
In europäischen Coworking Spaces dominieren immer noch Freelancer und Startups, so die Erfahrung von Tobias Schwarz und Katharina-Franziska Kremkau, die in Europa die Möglichkeiten ausgelotet haben, Angebote für flexibles Arbeiten in Kombination mit technischer Infrastruktur nutzen zu können.
„Mitarbeitergruppen aus Unternehmen haben wir nicht angetroffen, aber gesehen, dass Unternehmen dieses Angebot durchaus an ihre Mitarbeiter machen. Aus Gesprächen weiß ich, dass es oft noch Vorbehalte von Mitarbeitern in großen Unternehmen gibt, die Angst vor Nachteilen haben, wenn sie den sogenannten Flurfunk nicht mehr mitbekommen, weil sie sozusagen außer Haus arbeiten. Das wird sich aber meiner Meinung nach mit einer neuen Arbeitskultur auch ändern. Von vielen bekannten Firmen, wie beispielsweise Buffer, Pinterest oder Drivy, trafen wir Mitarbeiter in Coworking Spaces. Vor allem Buffer könnte ein Vorbild für viele kleine und mittlere Unternehmen sein, die global agieren. Spannender war aber zu sehen, wie Unternehmen jetzt schon Coworking nutzen, auch wenn ihre Mitarbeiter…
Ursprünglichen Post anzeigen 76 weitere Wörter