Blogempfehlung:
Schleudersitz für die Kontrolleure
Einen richtigen Social Web-Ruck hat es in den meisten Organisationen in Deutschland noch nicht gegeben. Das gilt generell für Unternehmen und sicherlich auch für Behörden:
„Enterprise 2.0 und Social Media passen so gar nicht zu einer Philosophie der Mittelmäßigkeit, in der jeder unauffällig und scheinbar risikolos seinen Weg gehen kann. Durch die neuen Entwicklungen werden wir alle in unserem Schaffen sichtbarer. Diese Transparenz wirkt sich auf alle Bereiche in den Unternehmen aus und verändert diese langsam“, glaubt PR-Blogger Klaus Eck.
Entscheider würden oftmals auf eine Social-Media-Nutzung verzichten, weil dieses Gedöns ihnen Angst macht.
„Sobald eine Führungskraft in Social Media aktiv wird, muss sie damit rechnen, auch mit unliebsamen Fragen konfrontiert zu werden. Das erfordert vom Einzelnen viel Mut und eine klare Haltung. Social Media basiert auf Kommunikation mit Menschen. Diese verhalten sich nicht immer logisch und nachvollziehbar“, betont Eck.
Und Unberechenbarkeit ist Gift für die Geisteswelt…
Ursprünglichen Post anzeigen 225 weitere Wörter