Links der Woche KW 30/2014

Selbstorganisation

Keine Panik! Stephan List stellt zwar drei Gründe vor, warum es  den Job, den wir gerade machen morgen nicht mehr geben könnte, aber daraus ergibt sich immer auch eine Chance. Wichtig ist, dass man sich dessen bewußt ist und darauf gewappnet ist: http://www.toolblog.de/2014/07/3-gruende-warum-es-ihren-job-morgen-nicht-mehr-geben-koennte/

Karolina Warkentin hat eine Liste mit Dingen, die wir weniger machen sollten um produktiver zu sein. Die Liste gibt es auf Karrierebibel zum Nachlesen. http://karrierebibel.de/was-sie-weniger-machen-sollten-um-produktiver-zu-werden/

Welches Werkzeug verwende ich für was? Bei der Auswahl an verfügbaren Werkzeugen eine verdammt schwierige Frage. Ivan Blatter bietet mit einigen Leitfragen Abhilfe. Die Leitfragen gibt es in seinem Blog: http://ivanblatter.com/tools-auswaehlen/http://ivanblatter.com/tools-auswaehlen/

Um seine Berufung zu leben, braucht es die richtige Einstellung schreibt Markus Cerenak. Was er damit genau meint, beschreibt er hier: http://www.markuscerenak.com/berufung-leben-einstellung.html

Mitarbeiterführung

Christian Müller erklärt in dem folgenden Artikel anschaulich und nachvollziehbar, wann Stärken zu Schwächen werden können und warum man als Führungskraft Mitarbeiter nicht zu sehr als Vorbilder hervorheben sollte: http://karrierebibel.de/vorbildlicher-mitarbeiter-wann-staerken-zu-schwaechen-werden/

Achtung, jetzt wird es ketzerisch 😉

Zu wenig Zeit, für die eigentliche Führungsaufgaben? Der „Lotse“ Olaf Hinz hat ein paar Anregungen zusammengestellt, die weiterhelfen könnten: http://hinz-wirkt.de/lotsenblog/artikel/70-raus-aus-dem-maschinenraum-zeit-fuer-fuehrung-

Projektmanagement

Im Marketing tätig? Gerade dabei den Chef oder die Kollegen davon zu überzeugen, dass es eine gute PM-Software braucht? Dann könnte das hier helfen: Katherine Smith und Jill Rybak zählen acht Gründe auf, warum man auch für das Marketing eine Projektmanagementsoftware verwenden sollte. Hier geht es zum Artikel: http://www.pmhut.com/8-reasons-you-need-project-management-software-for-marketing

Ich bin mittlerweile ein Freund agiler Methoden (wenn auch dort nicht immer alles Gold ist was glänzt). Vielleicht gefällt mir gerade deshalb der Artikel von Martin Zwilling mit dem schönen Titel: „Agility Is The Key To Survival In Good Times And Bad“ http://www.forbes.com/sites/martinzwilling/2014/07/23/agility-is-the-key-to-survival-in-good-times-and-bad/

Im Blog „Projekte leicht gemacht“ gibt es eine kurze, leicht verständliche Auflistung der sieben Schritte des Risikomanagements. Sicherlich nicht nur für Neulinge interessant. Hier gibt es den Artikel zum Nachlesen: http://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/die-7-schritte-des-risikomanagements/

Scrum ohne Scrum Master? Möglich? Unmöglich? Saravana Bharathi versucht die Frage zu beantworten. Vorweg geschickt: er sagt ja, aber erst wenn ein Team sehr, sehr viel Erfahrung hat. Den ganzen Beitrag gibt es hier: http://www.scrumalliance.org/community/articles/2014/july/scrum-without-a-scrummaster?feed=articles

Daily Scrum ist eines der Kernelemente des SCRUM-Ansatzes. Rajeev Kumar Gupta beschreibt im folgenden Artikel sieben Fehler, die bei einem Daily Scrum gemacht werden können (und oft gemacht werden): http://www.scrumalliance.org/community/articles/2014/july/7-mistakes-during-the-daily-stand-up-meeting?feed=articles

E-Government

Ganz zum Schluss ein Nachdenkimpuls zum Thema E-Government von Simone Janson, den ich spannend finde: „Wie effizient darf Staat sein?“ http://imgriff.com/2014/07/21/die-zukunft-der-buerokratie-wie-effizient-darf-der-staat-sein/

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