Produktivität
Aufgabenliste organisieren
Stephan List hat da mal wieder ausgegraben, was ihr Euch mal anschauen solltet. Und zwar hat er einen Ansatz zur Organisation Eurer Aufgabenliste entdeckt, der am monetären Nutzen der Aufgabe ansetzt. Ich bin zwar grundsätzlich kein Freund alles zu monetarisieren, aber das Prinzip kann man auch abwandel und sich zu eigen machen.
http://www.toolblog.de/2015/08/die-geldwerte-to-do-liste/
Outlook: wie man aus einer Email eine Aufgabe macht
Auch wieder ein Tipp, denn Stephan List ans Licht gebracht hat (wobei ich selbst Outlook zur Aufgabenorganisation nicht nutze): wie man in Outlook eine Email in eine Aufgabe verwandelt. Bitte einmal hier entlang:
http://www.toolblog.de/2015/08/ms-outlook-wie-sie-aus-einer-e-mail-eine-aufgabe-machen/
Organisationswerkzeuge vorgestellt: Trello
Ich bin selbst begeisterter Trello-Anwender (írgendwann überwinde ich auch mal meine „Trägheit“ und verfasse einen Beitrag in diesem Blog, darüber wie ich Trello anwende). Leider ist das sehr wirkmächtige Werkzeug nicht sofort und gleich für jeden erschließbar. Thorsten Pretzsch stellt Euch es kurz vor und hat für Euch auch ein paar Tipps für den Einstieg.
http://www.ausdauerblog.de/trello/
Projektmanagement allgemein
Projektaufwand schätzen
Bevor ein Projekt an den Start gehen kann, muss erst mal entschieden werden, ob das Projekt überhaupt wirtschaftlich sinnvoll ist. Die erste Frage, die sich dabei stellt, ist wie hoch ist der Aufwand. Hat man es mit einem Projekt zu tun, dass man schon in ähnlicher Form ähnlich durchgeführt hat, ist es vergleichsweise einfach den Aufwand abzuschätzen. Aber trotzdem bleibt ein hoher Unsicherheitsfaktor. Deshalb handelt es sich um Schätzungen. Jan Fischbach hat sich zum Thema Aufwandschätzung ein paar Gedanken gemacht, die vielleicht dem einen oder anderen weiterhelfen.
http://www.teamworkblog.de/2015/08/projektaufwande-schatzen.html
Projektkonflikte auflösen
Wo Menschen zusammenarbeiten, kommt es nahezu zwangsläufig irgendwann zu Konflikten. Das ist vollkommen normal und nicht weiter schlimm. Konflikte kann auflösen, wenn man weiß warum und wie sie entstehen. Hilfreich diesbezüglich ist der folgende Gastbeitrag von Annette Berger im Blog von Patrick Kogilin:
http://www.agile-is-limit.de/projektkonflikte-aufloesen-durch-reflexion-der-kommunikationsmuster/
Fünf gute Gründe für die Definition von Projektphasen
Wer plangetriebenes Projektmanagement bevorzugt der sollte sich die Mühe machen und Projektphasen definieren. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Warum dem so ist, erklärt Euch Andrea Windolph mit fünf guten Argumenten:
Das Gießkannenprinzip und seine Folgen
Gießkannenprinzip ist gängig, obwohl jeder weiß, dass es nicht funktioniert. Es ist ja auch so schön bequem, wenn man keine Entscheidung treffen muss und auch keine Prioritäten festlegen braucht. Aber es ist falsch und führt zu enormen Problemen. Marcus Raitner erklärt gerne warum:
http://fuehrung-erfahren.de/2015/08/bitte-entscheiden-sie-sich/
Agile
Risikomanagement und Scrum
Das interaktive und inkrementelle Vorgehen bei Scrum hilft sich in einem extrem unsicheren Umfeld an die beste Lösungen heranzupirschen und damit bestimmte Risiken zu verringern, aber „risikofrei“ werden auch agile Projekte damit nicht. Nagarajendra Kumar Tippa zeigt in dem folgenden Artikel einen kleine Überblick darüber, wo die Projektrisiken wie in agilen Projekten, Risiken im ideal Zustand minimiert werden:
Scrum-Fallstricke – heute: der Scrum Master als „Mitarbeitender“
Aus der Reihe Fallstricke für Scrum hat Mishkin Berteig wieder einen Beitrag verfasst. Der Titel spricht für sich – kurz und prägnant: Scrum Master as Contributor.
Gamification der Retrospektive
Muss mensch den eigentlich immer die Retrospektiven so furztrocken gestalten? Nein, muss mensch nicht. Das Wunderwort heißt „Gamification“. Anregungen hierzu findet ihr bei Madhavi Ledalla:
https://www.scrumalliance.org/community/articles/2015/august/gamification-of-retrospectives
Leadership und Mitarbeiterführung
Was wir von Oma lernen können
Manchmal findet man vollkommen unverhofft und unvermutet gute Anregungen. Man muss nur mit offenen Augen und einem wachen Geist durchs Leben gehen. Schon entdeckt man Inspiration, wo man sich sicherlich nicht vermutet hat. Und genau dies scheint Roy Osing passiert sein. Anleitung für gute Mitarbeiterführung im Sinne von Leadership hat er ausgerechnet aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz von Oma gefunden:
http://www.pmhut.com/what-leaders-can-learn-from-grandma
Und, wie hören Sie zu?
Gute Führung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungskraft zuhört. Richtig zuhört. Und zuhören ist nicht gleich zu hören. Das lerne ich zur Zeit gerade in etwas unerfreulicher Art und Weise (und einem anderen Kontext). Mehr dazu verrät Euch Craft Edwards im folgenden Blogartikel:
http://generalleadership.com/croft-edwards-placeholder-the-practice-of-leadership-3/
Unternehmensführung
Was ist gute Unternehmensführung?
Andreas Zeuch hat eine neues Buch am Start (dass in Kürze erscheinen wird). Dazu gibt es eine Webseite, mit vielen spannenden Artikel zum Thema seines Buches. In dem folgenden Artikel wirft er die Frage auf, was gute Unternehmensführung ist und stellt eine These auf, die sicherlich nicht jedem gefallen mag (dafür mir um so mehr):
„Gute Unternehmensführung bedeutet, dass alle, die mitenscheiden wollen, dies auch dürfen und dazu befähigt werden, um das Unternehmen im Sinne aller Stakeholder zu führen.“
Mehr dazu:
http://www.unternehmensdemokraten.de/was-ist-gute-unternehmensfuehrung/
Social Media
Zuckerberg hat alle Daten geklaut und ist ab und davon …
Stellt Euch vor Marc Zuckerberg würde alle Daten von Facebook „klauen“. Nein, macht er nicht. Ihr sollt Euch das nur vorstellen. Und? Eure Fantasie reicht dafür nicht? Ein Kunstprojekt, dass ich über das Magazin t3n entdeckt habe, schafft da Abhilfe.
http://t3n.de/news/the-data-drive-facebook-kunstprojekt-627908/
Mobilität
Verhalten prüfen …
Persönlich bin ich nicht gerade der passionierte Fahrradfahrer. Ich gehöre eher in die Kategorie passionierter Fußgänger. Aber der Beitrag von Roland Dürre ist ein – aus meiner Sicht – interessanter Nachdenkimpuls, um das eigenen Mobilitätsverhalten einfach mal zu hinterfragen. Innerörtlich lasse ich zum Beispiel sehr oft das Auto stehen und gehe zu Fuß oder nehme das Rad. Seitdem ich in Weinsberg wohne, fahre ich – Dank der S-Bahn-Anbindung – gerne auch mal mit dem ÖPNV.
http://if-blog.de/rd/leben-erweitern-gewohnheiten-aendern-radfahren/