Flatrates sind keine neue Erscheinung – so nutze ich persönlich Spotify recht gerne für meinen musikalischen Geschmack und PaperC hat ja für wissenschaftliche Bücher auch etwas ähnliches, lesen darf man hier kostenlos, fürs Ausdrucken oder für Seiten kann man dann bezahlen. Und PaperC hat durchaus mir schon einige teure Anschaffungen von Fachbüchern erspart weil ich vorher sehen konnte ob die etwas taugen oder nicht. Zudem: Falls sich jemand noch an Napster – nein, nicht den illegalen Dienst natürlich, den haben wir ja nieeeee benutzt, hüstel, sondern den legalen – erinnert, die hatten das „(Fast) alle Musik für einen 10,-er im Monat aber mit DRM“-Prinzip ja auch schon lange vor Spotify und Co. Insofern ist das mit der Flatrate eigentlich nicht mehr so neu.
Neu ist aber die Frage wie der kulturelle Umgang mit der Flatrate aussieht. Jetzt hat Amazon ja bekanntlich eine Flatrate für eBooks eingerichtet – zumindest in den…
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