Projektmanagement
Marcus Raitner weist – aus gutem Grund – daraufhin, dass schnell mal agiles Projektmanagement einführen und dann wird alles besser, nicht funktionieren kann. Den ganzen Blogpost gibt es hier zum Nachlesen: http://fuehrung-erfahren.de/2013/10/schnell-mal-agil/
Aufmerksamen Lesern meiner Tweets dürfte es aufgefallen sein – ich bin als Nicht-ITler sehr an agilen Methoden und ihrer Anwendung außerhalb des IT-Bereichs interessiert. Das folgende Interview mit dem Niederländer Marcel Stekelenburg unterstützt mich darin, das Thema weiterzuverfolgen: http://de.candoprojects.de/agile-projekte-auserhalb-der-it/5502
Nicht nur Freunde der agilen Projektmethoden wie Scrum kommen in Boeffi’s „Denk-Räume“ auf ihre Kosten. Im folgenden Artikel geht es um Transparenz in Projekten: http://boeffi.net/scrum/agile-macht-ja-nur-probleme-oder-transparenz-muss-gewollt-sein/#transparenz_angst
Passend zum Thema Scrum habe ich hier eine ebenfalls von Boeffi ein schöne Übersicht zum Thema „Sprint Goal“ oder anders ausgedrückt Zieldefinition (bezogen auf einen Entwicklungszyklus): http://boeffi.net/scrum/sprint-goal-handout/
Social Media
Nach der Lektüre dieses Artikels über Bewerbungsblogs Christian Müller habe ich entschieden, mir über die Zukunft von Toms Gedankenblog etwas mehr Gedanken zu machen. Wer mit dem Gedanken spielt, einen Blog als Werkzeug der Eigenwerbung zu nutzen, der sollte sich übrigens ebenfalls den Artikel zu Gemüte führen: http://karrierebibel.de/bitte-nicht-bloggen-33-bewerbungskiller/
Eine Studie der bayrischen Innovationsstiftung zeigt auf, was Kommunen im Web 2.0 zu beachten haben. Den vollständigen Hinweis zur Studie gibt es hier: http://www.kommune21.de/meldung_17319_r
Ich nutze gerne Social Media – aber Wunder wirken, können diese Werkzeuge nicht. Vor übertriebenen Erwartungen sei daher gewarnt: http://www.sozial-pr.net/enttaeuschte-erwartungen-25-dinge-social-media-nicht-koennen/
Selbstmanagement
Altes Thema – aber immer nach wie vor ein Problem: aussagekräftige Betreffzeilen in Emails. Warum das ein Thema ist erklärt Ivan Blatter: http://www.blatternet.de/betreff-machen-sie-werbung-fuer-ihre-e-mails/
„Achtung, Karrierefallen!“ titelte diese Woche, der bereits erwähnte Christian Müller auf karrierebibel.de. Ich muss zugeben, nach dieser Lektüre bin ich schwer ins Grübeln geraten: http://karrierebibel.de/achtung-karrierefalle-11-klassische-karriererisiken/
Was es heißt ein echter Netzwerker zu sein, dass erklärt Jörn Hendrik Ast in seinem Blog FFluid. Ich hoffe, dass der Artikel viel gelesen wird und Wirkung entfaltet: http://ffluid.de/blog/was-netzwerken-heisst/
Auf der Internetseite des Harvard Business Manager habe ich diese Woche „Drei Tipps für klares Denken“ entdeckt: http://www.harvardbusinessmanager.de/meinungen/artikel/kognitive-fallen-bessere-entscheidungen-treffen-a-930333.html
Ich könnte jetzt lang und breit erklären, warum ich Dank NSA wieder verstärkt auf das Papiernotizbuch setze. Aber wie das so ist, das hat an meiner Stelle schon jemand anders getan und zwar so gut, dass ich dem nichts mehr hinzuzufügen habe. Wenn es interessiert, der sollte den Artikel von Christian Mähler (notizbuchblog.de) lesen: http://www.notizbuchblog.de/2013/10/27/die-uberwachung-der-welt-und-notizbucher/
Wer trotz „Bespitzelung“ nicht auf sein elektronisches Werkzeug für die ToDo-Liste verzichten will und noch Anregungen sucht, der wird vielleicht in der folgenden Zusammenstellung des Magazins t3n fündig: http://t3n.de/news/to-do-software-sechs-tools-um-451433/