#GEDANKENBLITZ | Wenn wir mündige Menschen für unmündig erklären

Ralf Kruse hat auf Linkedin eine Diskussion angestoßen, die mich regelrecht angetriggert hat. Im Kern geht es um die “agile Reife” eines Teams. Im ersten Moment habe ich das noch recht unkritisch gesehen, bis mir klar wurde, dass es gar nicht so sehr um die Frage geht, wie agil ein (z.B.) Scrum Team ist oder … Weiterlesen #GEDANKENBLITZ | Wenn wir mündige Menschen für unmündig erklären

#GEDANKENBLITZ | Organisationen als unauflösbares Dilemma

Organisationen sind ein unauflösbares Dilemma. Ohne Steuerung funktioniert vieles nicht, zu viel Steuerung kippt ins Gegenteil. Ohne formale Regeln funktionieren sie nicht, mit zu vielen formalen Regeln auch nicht. Einerseits müssen sie Regelverstöße sanktionieren, um ihre Existenz nicht zu gefährden, andererseits können sie ohne Regelverstöße nicht funktionieren. Ohne formale Hierarchie funktionieren sie oft ebenso wenig … Weiterlesen #GEDANKENBLITZ | Organisationen als unauflösbares Dilemma

#GEDANKENBLITZ | Es gibt keine einfachen, widerspruchsfreien Antworten

Wer einfache, widerspruchsfreie Antworten erwartet, hat das Wesen der Komplexität nicht wirklich durchdrungen. Es gibt sie nicht. Nicht da, wo Komplexität zu Hause ist. Und sie ist fast überall zu Hause. Komplexität ist Leben. Komplexität ist überall. Deshalb ist Widersprüchlichkeit, Mehrdeutigkeit, Ambivalenz etwas, das wir akzeptieren müssen. Etwas, mit dem wir umgehen müssen. Etwas, das … Weiterlesen #GEDANKENBLITZ | Es gibt keine einfachen, widerspruchsfreien Antworten

#GEDANKENBLITZ | Beständiges Ausbalancieren zwischen Stabilität und Adaption

Die Welt ist komplex. Organisationen sind komplex. Das war sie schon immer. Deshalb gibt es auch kein Schwarz und Weiß. Es gibt viele Facetten. Es gibt Widersprüche. Es gibt Ambivalenzen in Hülle und Fülle. Richtig und falsch greifen als Kategorie oft nicht. Deshalb hilft oft nur der "kritisch-rationale Diskurs" auf dem Weg zur bestmöglichen Lösung. … Weiterlesen #GEDANKENBLITZ | Beständiges Ausbalancieren zwischen Stabilität und Adaption