„Ketzerische These“, die unbedingt nach draußen will (auch auf die Gefahr hin, dass jetzt ein paar Leute mit mir beleidigt sind): Warum beantwortet manager die Frage nach dem „warum“ und „was wollen wir“ so selten gründlich? Würde soviele Dinge vereinfachen …
Mal ganz ehrlich: jedes Versäumnis, bei der Definition „Was wollen wir überhaupt?“ büßt man später gewaltig. Und mich nervt es langsam an, dass kaum einer sich dafür die Zeit nimmt, genau diese Frage zu beantworten. Dabei ist es eine Schlüsselfrage, aus der sich alle weiteren Schritte ableiten lassen. Ist die Antwort nicht sauber definiert, stochere ich blind im Nebel herum. Am Ende entstehen doppelte und dreifache Arbeit, führen Unklarheiten zu Fehlentscheidungen und aus fehlender Effektivität, wird ein Desaster der Ineffizienz (was den Scheinrationalisten aber nicht einmal auffällt).
So, Unmut geäußert – jetzt geht es mir wieder besser!
Yes, da stimme ich doch mal voll zu. Das „Warum“ oder der Sinn liegt leider meist in der Möglichkeit, mit irgendetwas Geld zu verdienen. Und das nervt tatsächlich leider gewaltig…
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Hat dies auf Hendrik Epe rebloggt und kommentierte:
Hier eine kurze „Unmutäußerung“ ebenfalls zum Thema „Warum“. Viel Spaß und Danke, Tom…
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Die Aussage kann ich nur unterstützen
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